Rehab mit Bentley und SeeblickIn dieser Luxus-Klinik soll Fürstin Charlène sein
Für knappe 1000.000 Euro pro Woche kann man sich in der Paracelsus Recovery Klinik am Zürichsee jetzt von seinen psychischen Problemen und Süchten befreien lassen. So jedenfalls der Plan von Fürstin Charlène von Monaco, die gerade in die Luxus-Rehab eingecheckt hat.
Schon seit Monaten bangt die monegassische Fürstenfamilie um das Wohlergeben von Fürstin Charlene. Erst war die 43-Jährige in Südafrika abgetaucht und unterzog sich in ihrer alten Heimat wegen einer schweren HNO-Infektion mehreren Operationen. Laut Insidern, die eng im Kontakt mit der Fürstin stehen, litt die Frau von Prinz Albert danach unter schweren Nebenhöhlen- und Schluckproblemen, durch die die 1,74 m große ehemalige Leitungsschwimmerin extrem an Gewicht verlor.
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Will oder kann sie jetzt nichts mehr essen?
Ihr enormer Gewichtsverlust scheint nun wiederum zu einer Essstörung geführt zu haben, aus der die Fürstin anscheinend alleine nicht mehr rauskommt. Jedenfalls wurde jetzt bekannt, dass sich Charlène von Monaco in einer Schweizer Luxus-Rehab eingecheckt hat, die auf Essstörungen und Suchtkrankheiten (Drogen, Alkohol, Medikamente) spezialisiert ist. Die Einrichtung behandelt laut eignen Angaben Patienten mit psychischen Problemen und ist kein Kurort oder Krankenhaus für physische Symptome.
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Charlène ist total abgemagert
Laut der französischen Zeitung „LeGossip“ konnte Charlène von Monaco durch die vorangegangenen OPs „seit über sechs Monaten keine feste Nahrung mehr zu sich nehmen“. Weiter heißt es, sie „konnte Flüssigkeiten nur durch einen Strohhalm aufnehmen, also verlor sie fast die Hälfte ihres Körpergewichts.“
Eigentlich wollte die Fürstin mit ihrer Familie Zeit in Monte Carlo verbringen, wo die Grimaldis zu Hause sind. Jedoch müssen die Zwillinge ihren Geburtstag und Weihnachten scheinbar ohne sie feiern. Mama ist erstmal wieder abgetaucht, um sich zu erholen, wie es heißt.
Diäten können der Einstieg in die Magersucht sein
Viele Menschen geraten durch eine Diät in die Magersucht. Sie finden gefallen an ihrer neuen schlanken Figur oder rutschen schlichtweg ab in eine (neue) Sucht. Diese Gefahr ist dann besonders hoch, wenn die Patienten bereits mit anderen Süchten Probleme haben. Im Fall der Fürstin sind (noch) keine Details über die genaue Behandlungsursache bekannt, jedoch ist die Luxus-Einrichtung am Zürich-See bei internationalen Celebritys beliebt, die hier versuchen sich von ihrer Drogen und Alkoholsucht zu erholen bzw. endgültig zu befreien.
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Wie ein 5*Hotel: Die Paracelsus Klinik in Zürich
Auf den ersten Blick wirkt das „Paracelsus Recovery“ Zentrum in Zürich wie ein Luxushotel. Die Einrichtung bezeichnet sich selbst auf ihrer Website als „Die weltweit individuellste und diskreteste Klinik für Sucht und psychische Gesundheit, mit mehr als 15 Ärzten und Therapeuten, die sich ausschließlich auf jeweils einen Klienten konzentrieren.“
Die Patienten sind hier aber nicht etwas in einem Klinikraum untergebracht. Hier residiert man in privaten und luxuriösen Residenzen, mit privatem Koch, Toilettenartikeln von Molton Brown und einem Bentley in der Garage als Shuttelbus und wartet darauf, die Patienten zu ihren Privatjets zu chauffieren. Kostenpunkt fürs Gesund werden im Edelbunker: knappe schlappe 100.000 Tacken. Wohlgemerkt pro Woche, nicht pro Genesung. Die dauert bei den meisten Süchten im Durchschnitt ca. vier Wochen.
Es sei denn sie sind süchtig nach dem Handel mit Kryptowährungen. Für die Patienten hat die Klinik eine neue Therapieform entwickelt, die etwas schneller geht. Wir vermuten allerdings, sowas kriegen nur die Schweizer.
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