Photoshop-FailNeues Foto auf Instagram: Cheyenne Ochsenknecht kaum wiederzuerkennen!
Auf dem jüngsten Instagram Schnappschuss von Cheyenne Ochsenknecht hat die junge Mutter verblüffende Ähnlichkeit mit Sylvie Meis. Doch im echten Leben ähneln die beiden sich optisch keineswegs. Fans sind etwas schockiert über das Bild, welches Cheyenne vor lauter Weichzeichner kaum wiederkennen lässt.
In einem knappen rosa Zweiteiler, mit langer gewellten Haarpracht, einem sexy Blick und vollen Lippen posiert sie gekonnt in die Kamera. Die Schwester von Jimi Blue Ochsenknecht glänzt auf ihrem neusten Foto – wie immer. Doch die Fans sind erstaunt über ein Detail: Die 21-Jährige ist auf dem Bild kaum wiederzukennen, dabei hat sie eine solche Photoshop-Retusche gar nicht nötig.
Follower erkennen Cheyenne nicht wieder
„Man erkennt sie einfach gar nicht“, schreibt eine ihrer Followerinnen unter das Bild. Eine andere meint: „Du siehst toll aus, habe Dich gar nicht erkannt.“ Doch Cheyenne hat die Kommentarfunktion nun ausgeschaltet und meldete sich gestern zu Wort: „Jetzt entspannt euch mal“.
Das Bild stammt noch aus 2019, erzählt sie in ihrer Instagram-Story. In der Zwischenzeit ist die Münchenerin Mutter einer kleinen Tochter geworden und hat sich halt auch etwas verändert.
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Cheyenne hat schreckliche Erfahrungen mit Mobbing gemacht
Doch auch wenn es sich bei den Kommentaren nicht explizit um direkte Angriffe handelt, ist es kein Wunder, dass Cheyenne die Kommentarfunktion deaktivierte. Erst 2020 veröffentlichte sie gemeinsam mit ihrer Mutter Natascha Ochsenknecht (55) das Buch „Wehr dich!“, welches Opfern von Mobbing als Ratgeber zur Seite stehen soll. Cheyenne wurde sowohl in ihrer Schulzeit, als auch im soziale Netzwerken massiv gemobbt. Als Grund gegen die Attacken, nehmen Hater Cheyennes Aussehen oder ihre Familie, gegen die ebenfalls gehetzt wird. 2020 veröffentlichte die 21-Jährige außerdem Nachrichten, die sie von älteren Männern und Hatern bezüglich ihres Aussehens tagtäglich bekam. Darunter fanden sich Nachrichten, die für die meisten pures Entsetzen auslösten. Doch für Cheyenne ist es der Alltag. Ihre Lippen seien zu dick, ihr Gesicht zu unnatürlich. Mord- und Vergewaltigungsdrohungen befanden sich ebenfalls unter den Nachrichten – selbst als sie hochschwanger war. Teilweise hatte die damals 19-Jährige Angst, vor die Tür zu gehen.
Therapie wegen Cyber-Mobbing
Aufgrund der Mobbing-Erfahrungen musste Cheyenne sogar eine Therapie machen, um mit den Geschehnissen fertig zu werden. „Anders hätte ich das nicht geschafft“, so die Influencerin damals. Immer an ihrer Seite: Ihre Mutter Natascha. Die machte ihrem Ärger damals auch auf Instagram Luft: „An alle asozialen Pissnelken: Ihr seid jetzt dran. Packt euch warm ein.“
Mittlerweile haben Cheyenne und Natascha Ochsenknecht Anwälte und die Polizei eingeschaltet, um gegen die Hasskommentare im Netz vorzugehen. Cheyenne sagte damals über den Hass im Netz: „Ich kann verstehen, dass es viele Menschen gibt, die eifersüchtig oder neidisch sind, weil es nicht viele gibt, die den Job haben, den ich hab und dann ihr langweiliges Leben führen und jemanden, der ein besseres Leben hat, runtermachen“.