Harte WorteBeef zwischen Amira Pocher und Eva Benetatou geht in eine neue Runde
Amira Pocher wettert gegen Eva Benetatou, weil diese sich jüngst darüber beklagte, dass ihr Job als Influencerin schwierig mit dem Mama-Dasein unter einen Hut zu bringen sei.
Es ist eine Neverending-Story: Amira Pocher gerät immer wieder mit Instagram-Müttern wie Anne Wünsche oder Eva Benetatou in Konflikt. Letztere erhitzte jetzt mal wieder mächtig Amiras Gemüt. Erst war sie sauer als Eva und ihr Ex Chris Broy eine öffentliche Schlammschlacht, auch rund um Baby George veranstalteten, jetzt lassen einige Aussagen von der Influencerin ihre Ader noch mehr anschwellen.
Wutrede von Amira
Zunächst einmal wetterte sie gegen Evas Entscheidung, ihren Sohn nun nach reichlichem Überlegen doch öffentlich zu zeigen. Die Reality-TV-Teilnehmerin habe sich dafür entschieden, weil er „nun mal jetzt zu ihrem Leben gehört.“ Das geht der Frau von Influencer-Schreck Oliver Pocher gehörig gegen den Strich. Im Pocher-Podcast lässt sich die Moderatorin mit folgenden Worten aus: „Das ist krass lächerlich. Wenn man merkt, dass da ein bisschen mehr Follower, ein bisschen mehr Likes kommen, paar mehr Werbeaufträge, dann ist man bereit, ein bisschen Privatsphäre des Kindes mit Füßen zu treten.“
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Kritik am Influencer-Dasein
Genauso schlimm fände es die 29-Jährige aber auch, dass Eva im Netz kundtut, dass sie jetzt schon mit vielen Dingen überfordert sei. Im Podcast mit Charlotte Würdig jammerte Eva darüber, dass sie ihren Job als Influencerin und Mama nicht so ganz galant meistern würde und viel zu tun habe.
Worte die Amira so gar nicht schmecken. „Es gibt genug Mamas, die ihr Kind vor der Arbeit zur Kita bringen, dann den halben Tag arbeiten und sich anschließend wieder ihrem Kind hingeben“, so die zweifache Mutter. Mit „einem Selfie vorm Spiegel“ sei das „nicht zu vergleichen“.
Eva Benetatou wehrt sich
Es wird vermutlich nicht lange dauern, bis Eva zum Gegenschlag ausholt, natürlich medienwirksam über Instagram. Das tat sie bereits, als die Vorwürfe aufkamen, sie würde ihr Kind mit der öffentlichen Zurschaustellung vermarkten. „Was ich zu den bösartigen Vorwürfen der Pochers sage? Zum einen vermarkte ich mein Kind nicht“, so die 29-Jährige. „Ich habe viele Babywerbungen und Shootings abgesagt. Sogar TV-Shows, bei denen ich Baby George daheim hätte lassen müssen.“
Na dann…