Der neue Star von MonacoPrinzessin Stéphanie: SO sieht ihre Tochter Camille nicht mehr aus
Die jüngste Tochter von Prinzessin Stéphanie von Monaco hat sich in den letzten Jahren zu einer wahren Schönheit gewandelt. Inzwischen ist aus dem pausbäckigen Teenie eine anmutige Erscheinung geworden, die verdammt an ihre wunderschöne Oma Grace Kelly erinnert. Doch auch sonst zeigt Camille der Welt, dass man von ihr noch einiges erwarten kann.
Dabei hatte Camille Gottlieb (23) keinen wirklich royalen Start ins Leben, denn sie wurde als uneheliche Tochter von Prinzessin Stéphanie von Monaco (56) und deren Bodyguard Jean-Raymond Gottlieb geboren – und ist dadurch auch von der Thronfolge ausgeschlossen.
Kein Problem für Camille, die pfeift einfach auf Konventionen und zeigt der Welt lieber, wie cool und modern man als Grimaldi sein kann.
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So schön wie Mama Stéphanie und Oma Grace Kelly
Besonders deutlich wird das auf Camilles Instagram Profil. Dort begeistert sie ihre knapp 87.000 Fans regelmäßig mit Schnappschüssen aus ihrem Jetset-Leben – gerne auch mal posend im Bikini – oder mit ihrem Hund Jolie Leonie für den sie auch extra ein Instagram Profil eingerichtet hat.
Auf diesen Bildern wird mittlerweile immer deutlicher, dass aus dem ehemals etwas pummeligen Teenager eine schöne Frau geworden ist. In ihrer Schönheit ähnelt Camille nicht nur ihrer Mama Stéphanie – die hat übrigens früher mal als Modell für Dior gearbeitet – sondern auch ihrer Oma Grace Kelly aka Fürstin Gracia Patricia – die auch heutzutage noch als eine der schönsten Frauen der Welt gilt.
Nicht Charlène sondern…SIE ist die neue Grace Kelly!
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Camille Gottlieb: Ihr soziales Engagement
Aber auf dieser Schönheit ruht sich Camille natürlich nicht aus, sondern setzt sich für die gute Sache ein. Und so unterstützt sie nicht nur ihre Mama bei deren Stiftung „Fight Aids Monaco“, sondern hat auch zusammen mit Freundinnen die Organisation „Be Safe Monaco“ gegründet, die sich gegen Alkohol am Steuer einsetzt.
Camille, die nach dem tödlichen Autounfall eines Freundes keinen Alkohol mehr trinkt, ist Präsidentin der Organisation und organisiert in ihrer Rolle zum Beispiel Aufklärungsworkshops an Schulen sowie kostenlose Shuttle-Busse für Teenager, damit die nach der Party sicher nach Hause kommen.
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Als Marketingmanagerin startet sie nun durch
Aber damit nicht genug, nach ihrem Kommunikationswissenschafts-Studium in Nizza verdient Camille mittlerweile auch ihr eigenes Geld und zwar als Marketingleiterin des Nachtclubs „MK“ in Monaco. Und da wären wir wieder beim Thema unkonventionell – aber darauf gibt Camille genauso wenig, wie auf die Frage, ob man als Royal Tattoos haben sollte – Camille hat übrigens 10.
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Hat ER Camilles Herz erobert?
Bei so viel Aufmerksamkeit ist die Frage nach dem Liebesleben natürlich nicht weit. Im Juli 2021 hat Camille bei einer Fragerunde auf Instagram noch gesagt, dass sie aktuell keinen Partner hat.
In den letzten Monaten hat jedoch ein gewisser Medy Anthony – ihr Arbeitgeber und Besitzer des „MK“ Nachtclubs – auf seinem Instagram Account ein paar Fotos gepostet, die ziemlich eindeutig aussehen.
Auf einem Foto sieht man die beiden zum Beispiel umschlungen im Aufzug, was Medy mit den Worten kommentiert „on est tellement gênant but I love you“, was übersetzt bedeutet: Wir sind so peinlich aber ich liebe dich. Camille hat den Beitrag mit drei roten Herzen kommentiert.
Das klingt doch ziemlich eindeutig und wir sind gespannt, wie sich das ganze entwickelt.
Video: „Eine moderne Grace Kelly“ – Enkelin Camille Gottlieb sieht ihr immer ähnlicher
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Mama, Papa und die Halbgeschwister
Zum Schluss noch ein Blick auf ihre Familie. Auch wenn Camille hauptsächlich bei ihrer Mutter aufgewachsen ist – die Beziehung von Stéphanie und Papa Jean-Raymond Gottlieb hat nicht lange gehalten – hat sie trotzdem ein enges Verhältnis zu ihrem Vater. Und auch ihre vier Halbgeschwister liebt sie heiß und innig. Auf Mamas Seite gibt es die beiden Halbgeschwister Louis und Pauline Stéphanies Ehe mit Paul Ducruet und auf Papas Seite zwei kleinen Halbbrüder.
Also durch und durch eine herrlich unkonventionelle Frau und eine moderne Monegassin. Ein neues weibliches Aushängeschild für das gebeutelte Fürstenhaus.
Fürst Albert II. und seine Charlène: Der Gegenentwurf zur liebenden Landesmutter
Aktuell macht nämlich nur eine Frau Schlagzeilen, wenn es um die Monegassen geht. Und die sind meist durchwachsen bis negativ: Fürstin Charlène (43). Die Frau von Fürst Albert II. (63) scheint sich in der Rolle der Landesmutter so ganz und gar nicht wohlzufühlen. Selbst die Rolle als Mama ihrer beiden Zwillinge Gabriella und Jacques scheint die schöne Südafrikanerin oft zu überfordern. Ob die Ehe der beiden von Liebe, Gewohnheit oder nur noch diplomatischen Verpflichtungen zusammengehalten wird? Das ewige Rätsel. Und eine weitere Tragödie in der Geschichte des Adelshauses.
Das Fürstenhaus von Monaco und der legendäre Fluch
Und wenn es um gescheiterte Lieben, Schicksale und schwere Zeiten geht, dann kennen sich die Grimaldis gut aus. Viele Tragödien überschatten den Zwergenstaat. Und seit 700 Jahren hält sich die Legende, das Fürstenhaus sei verhext. Und Fürst Albert war oft mittendrin.
Ob traurige Schicksalsschläge oder gescheiterte Ehen, er erlebt die jüngere Familiengeschichte hautnah: Seine Mutter, die legendäre Fürstin Gracia Patricia, stirbt 1982 bei einem Autounfall. Seine ältere Schwester Caroline (64) heiratet mit 21 Philippe Junot einen treulosen Playboy. Nach 834 Tagen erfolgt die Scheidung. 1983 gibt sie Stefano Casiraghi das Ja-Wort, bekommt mit ihm die Kinder Andrea (37), Charlotte (35), und Pierre (34). Dann der Schock: Bei einem Bootsrennen verunglückt Stefano 1990 mit nur 30 Jahren. Und seit 1999 sorgt Carolines dritte Ehe mit Pinkel- und Prügel-Prinz Ernst August von Hannover (67) nur noch für Negativ-Schagzeilen.
Der Liebesfluch hat allerdings auch nicht vor Alberts kleiner Schwester Stéphanie – Camilles Mama – halt gemacht: keine ihrer Ehen oder Lieben hält. Oftmals steht sie als Betrogene am Ende alleine da. Auch die kurze Liaison zu Camilles Vater Leibwächter Jean-Raymond Gottlieb ist nur ein Strohfeuer. Aber: Wo Fluch ist, ist ja bekanntlich auch Segen. Und was Camille angeht, so scheint sie definitiv auf die helle Seite der Grimaldis zu gehören!