Schreckliche MomenteGeorgina Fleur von Ex verprügelt: „Ich wünschte, es wäre dein letzter Geburtstag“
Georgina Fleur versucht sich und ihre Tochter vor einem äußerst gefährlichen und gewalttätigen Mann zu schützen: ihrem Ex Kubilay, der sie vor wenigen Tagen krankenhausreif schlug. Nun geht sie mit der ganzen Geschichte direkt an die Öffentlichkeit.
Diese Beziehung stand von Anfang unter keinem guten Stern, doch dass sie sich zu einem Drama voll Gewalt und Hass entwickeln würde, damit hätte wohl niemand gerechnet. Seit Georgina Fleur und ihr Ex Kubilay Özdemir damals am „Sommerhaus der Stars“ teilnahmen und dort bereits für jede Menge Ärger sorgte, war man sich sicher: diese Beziehung hält nie. Doch immer wieder kamen Georgina und ihr Kubi zusammen – und jedes Mal wurde es schlimmer.
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Er schlug auf sie ein „wie auf einen Boxsack“
Im vergangenen Jahr häuften sich die verbalen und körperlichen Auseinandersetzungen zwischen den beiden, dann die Überraschung: Georgina war schwanger, brachte ein kleines Mädchen zur Welt. Nun kam es zu einem schrecklichen Finale dieser äußerst toxischen (Ex)-Beziehung. Vor wenigen Tagen schlug „Kubi“ die Influencerin krankenhausreif. Die 32-Jährige wurde mit einem tiefblauen, geschwollenen Auge von der Presse gesichtet und bezog wenig später Stellung zu den Ereignissen. Nachdem Georgina auf Instagram bereits gestanden hatte, dass Kubi sie betrunken schlug, ging sie gegenüber Bild-TV nun noch einmal in die Details.
Kein Scherz: Georgina Fleur präsentiert ihr tiefblaues Auge
Und diese Details schockieren. Im Interview erzählt die Reality-TV-Bekanntheit, was sich an dem verhängnisvollen Tag in ihrem Apartment in Dubai zugetragen hat. „Er hat mit Fäusten auf mich eingeschlagen. Auf mein Gesicht. […] Er hat mehrmals auf mich eingeschlagen wie auf einen Boxsack“, so die Influencerin. Ich konnte mich eine Woche lang nicht bewegen, ich hatte solche Schmerzen am ganzen Körper, ich konnte meine eigene Tochter nicht mehr hochheben.“
Gemeinsame Tochter war auch in der Wohnung
Die Kleine, deren Namen Georgina bisher aus der Öffentlichkeit heraushielt, sei zu dem Zeitpunkt der furchtbaren Prügelattacke ebenfalls in der Wohnung gewesen. „Die Kleine ist sieben Monate alt, ich denke sie wird das vergessen. Aber dieses Trauma hat sie schon mitbekommen. Sie war schon weinerlicher.“
Georgina versuche im Moment ihr, noch immer blaues und geschwollenes Auge bestmöglich vor ihrer Tochter zu verbergen. Die Kleine war offenbar der Grund für die Prügelattacke von Kubilay. Er habe das sieben Monate alte Mädchen völlig alkoholisiert zu einer Messe mitnehmen wollen – was Georgina ihm verweigerte.
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Schlimme Nachricht an ihrem Geburtstag
Inzwischen entschuldigte sich „Kubi“ via Social Media, verharmloste seinen Angriff und erklärte ihm sei die „Hand ausgerutscht“, sie habe „ihn provoziert“ und es würde ihm „aus tiefstem Herzen leid tun“. Worte, die Georgina Fleur und auch jeder anderen Frau, die so etwas bereits erlebt hat, nichts bedeuten. Georgina ist klar, dass diese Beichte nicht ernst gemeint sein kann.
Georgina Fleur mit gebrochener Nase und Sehproblemen: jetzt winselt Kubilay um Vergebung
„Er hat sich nie direkt bei mir entschuldigt. Er hat die Tat verniedlicht und verharmlost“, so Georgina. „Er hat mich krankenhausreif geschlagen, ist abgehauen. Er entschuldigt sich von ‚tiefstem Herzen‘. […] Und an meinem Geburtstag hat er mir gesagt ‚Ich wünsche, es wäre dein letzter Geburtstag'“. Die Instagram-Nachricht liegt der Bild-Zeitung vor.
Die Frage, die sich jedoch viele Menschen stellen, ist die, warum Georgina bisher noch keine rechtlichen Schritte gegen ihren Ex eingeleitet hat. Den einzigen Schutz, den sie gegenwärtig sucht, ist offenbar der der Öffentlichkeit. „Ich möchte mich nicht einschüchtern lassen von ihm und ich habe auch keine Angst vor ihm, also ein bisschen, aber durch die Tatsache, dass ich an die Öffentlichkeit gehe, wird er mir nichts mehr tun.“ Sie habe ihn nun „bloß gestellt“ und das sollten „alle Frauen tun“.
Warum zeigt sie ihn nicht an?
Doch reicht das? Die Antwort lautet doch in diesem Fall wohl ganz klar Nein. Die Gewaltbereitschaft mit der Kubi auf seine Ex eingeprügelt hat vor den Augen seines kleinen Kindes, ist keine Lappalie. Es ist ein Straf-Delikt, es ist Körperverletzung, die zur Anzeige gebracht werden sollte. Doch die Frage, warum Georgina das nicht tut, stellt weder die Bild-Zeitung, noch stellt sich Georgina offenbar selbst die Frage, ob es nicht langsam Zeit wäre, diesen Mann bestrafen zu lassen.
Stattdessen lässt es die Influencerin scheinbar geschehen – spielt hier vielleicht noch weitaus mehr eine Rolle, als bloße Angst vor den Konsequenzen? Laut einiger Stimmen im Netz gehe es unter anderem um Unterhaltszahlungen. Doch kein Geld dieser Welt kann aufwiegen, wie lange und wie mühselig nicht nur ihr Gesicht und ihr Auge (Georgina hat durch den Schlag auch an Sehkraft verloren) heilen müssen, sondern auch ihre zerschundene Seele…