Putin-SpottCarolin Kebekus: Fiese Beauty-Witze über Kreml-Tyrann Wladimir Putin
Wladimir Putin kann man einfach nur hassen und Schlechtes wünschen. Jetzt hat auch Carolin Kebekus in gewohnter Art ihre Meinung über den Kriegstreiber geäußert. Die Comedian führt einen treffenden Vergleich an.
Carolin Kebekus ist ja durchaus bekannt für ihre spitze Zunge. Die Komikerin bevorzugt die direkte Wortwahl und äußert gerne mal ihre Meinung. Wladimir Putin (69) war bislang noch nicht Gegenstand ihrer Verbalattacken. Wie wir alle, ist die 41-Jährige allerdings vom russischen menschenverachtenden Kriegstreiber angewidert.
Der Kreml-Kriegsverbrecher eignet sich laut der Comedy-Queen übrigens hervorragend, um über ihn Witze zu machen. Schließlich bietet er mit seinem lächerlichen Auftreten und seiner lachhaften Eitelkeit genügend Fläche.
Carolin Kebekus findet Putin scheiße
Mit Humor geht bekanntlich vieles leichter. Besonders in schwierigen Zeiten. Zum Glück gibt es Carolin Kebekus, die auch in der dritten Staffel von „Last One Laughing“ wieder für herzhafte Lacher sorgt. Das aktuelle Weltgeschehen beschäftigt aber natürlich auch die Rheinländerin.
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Kein Wunder, dass der russische Präsident Wladimir Putin den Zorn der Comedian auf sich gezogen hat. „Komiker zu sein, ist ja in vielen Situationen recht unnütz, aber manchmal ist es auch ganz gut: Mal kurz über eine Situation zu lachen, die einem so eine Angst macht, und dann auch festzustellen ‚Okay, die anderen finden den auch scheiße‘, sagte sie der „dpa.“
„Wir sind alle auf einer Seite, das kann guttun“. Anders als etwa in Russland, können man sich hierzulande über den Kriegsverbrecher auslassen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. „Ich kann Witze über Putin machen, und niemand bestraft mich dafür.“
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Putin zu Besuch beim Beauty Doc
Das Verhalten des Despoten erinnert Carolin Kebekus an einen durchdrehenden Ex-Freund. „Es ist so eine gekränkte, unberechenbare Männlichkeit dahinter.“ Anders als das Bild, was Putin oft selbst über sich zeichnet, habe der Tyrann auch andere Seiten. „Was ich mich immer frage: Was sind seine schwachen Momente? Er ist ja in jedem Fall total eitel.“
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Besuche beim Beauty-Doc könnten für die behandelnden Personen schlimme Folgen haben. „Er hat ja auch Filler und Botox und hat sich, glaube ich, die Oberlider straffen lassen. Wie schlimm ist das, wenn du derjenige bist, der ihm die Filler reindrückt? Einmal verspritzt und dann kommst du ins Straflager.“
Ohnehin kann man sich Putin auf einem OP-Stuhl im Schönheitssalon nicht vorstellen. Vor allem zu welchem Zweck? „Ich stell mir auch vor, wie er da sitzt und sich überlegt: „Was will ich denn jetzt eigentlich? Ich möchte gern ’n bisschen mehr Glow.““ Eine Vorstellung, die einen trotz der Gräueltaten zumindest schmunzeln lässt.
Darum geht es in ihrem Podcast
Was Carolin Kebekus, die übrigens ab 14. April in der 3. Staffel von „LOL – Last one Laughing“ bei Amazon Prime zu sehen ist, ansonsten noch zu erzählen hat, erfahren wir im neuen Podcast der Entertainerin. Zusammen mit ihrem Bruder David (36) lässt sie ihr bisheriges Leben Revue passieren. Über das Privatleben der Stand-up-Komikerin ist bislang nicht viel bekannt. Das dürfte sich ab dem 14. Juli mit der ersten Folge ändern.
Jede der 36 Folgen beleuchtet jeweils ein gemeinsames Jahr zu Themen wie Schule, Pubertät und Beziehung. „Die Idee dazu hatte mein Bruder. Das war eine Zeit, in der wir von anderen vermehrt gehört haben: „Wie abgefahren, dass ihr euch so gut versteht als Geschwister.“ David Kebekus arbeitet seit 2005 als Autor unter anderem für TV-Shows wie „Freitag Nacht News“, „Switch reloaded“ oder „Ladykracher“.