Küchenrowdys„Grill den Henssler“: Steffen Henssler platzte beim „Promi-Koch-Special“ der Kragen
Steffen Henssler hatte bei der aktuellen Ausgabe von „Grill den Henssler“ ganz besondere Gegner — und die ließen bei ihm die Emotionen hochkochen.
In der Küche von Steffen Henssler (49) geht es schon mal richtig hitzig zu — und beim Promikoch-Special, das am 24. April 2022 auf VOX zu sehen war ganz besonders. Nicht immer gelang es dem TV-Koch an diesem Abend, cool zu bleiben — kein Wunder, denn seine Gegner machten ihm nicht nur ordentlich Feuer unter dem Hintern, sondern scherten sich auch null um die Regeln!
„Grill den Henssler“: Was beim Special so besonders war
Dass Steffen Henssler an diesem besonderen Abend angespannter sein würde als sonst, wusste der Starkoch schon vorher. „Heute ist schon ein bisschen ein anderer Druck bei mir. Ich bin ein bisschen fokussierter“, erklärte er — und weiter: „Die haben da drüben alle Sterne. Da weißt du halt, die haben es drauf! Da muss ich schauen, dass ich das ein bisschen ausgleiche mit Kreativität.“
Chaos bei „Grill den Henssler“: Neue Regeln sorgen fast für Katastrophe
Der Clou der Sendung: Diesmal waren Hensslers Kochkollegen Ralf Zacherl (51), Ali Güngörmüs (45) und Christian Lohse (54) nicht wie üblich die Coaches — sondern seine Gegner! Eine schwierige Angelegenheit — denn bei den drei Herrschaften handelt es sich um Küchenchefs, die bereits mit den begehrten Michelin-Sternen ausgezeichnet wurden. Steffen Henssler stand also mächtig unter Dampf!
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Henssler wird wütend: „So ’ne Sackbande!“
Einmal platzte Henssler der Kragen — nämlich als es einmal wieder zur Absprache seiner Gegner kam. Eigentlich kein Gentleman-Delikt, schließlich durfte nur einer der gegnerischen Köche am Herd stehen. „Ja helft ihm ruhig, googelt doch!“, nölte Henssler. „Und fasst euch doch gegenseitig noch ein bisschen an. Unglaublich, so ne Sackbande, null Ehre!“.
Steffen Henssler befürwortet Kochen als Schulfach
Zuvor hatte bereits Moderatorin Laura Wontorra (33) die drei Gegner gerügt. „Jetzt steht aber auch nicht Steffen im Weg. Ich glaube, wir hätten einen Schiedsrichter gebraucht heute“, erklärte sie. Keine Frage: Zacherl, Güngörmüs und Lohse wollten sich im Eifer des Gefechts nicht wirklich an die Regeln halten — und ignorierten Moderatorin und Regelwerk mit süffisanten Kommentaren wie „Wir machen doch überhaupt nichts!“
„Grill den Henssler“: Wie die Chaos-Folge schlussendlich ausging
Auch wenn es mal kurz holprig wurde: Henssler fand wieder zu seiner inneren Ruhe zurück — und ging mit 106:102 Punkten als Sieger hervor. Ende gut, alles gut: Der Koch fand sogar lobende Worte für seine Gegner.
„Hier an euch drei, großer Respekt, dass ihr überhaupt hier angetreten seid“, so Henssler — und weiter: „Das war eine große Nummer, Chapeau, meine Herren.“