Teufelsweib„Kampf der Realitystars“: So holt Elena Miras die grausame Vergangenheit ein

Elena Miras trägt Kopfschmuck bei einer Pyama-Party
Elena Miras ist Profi genug, sogar eine Pyama-Party rosig zu gestalten.

Foto: RTLZWEI

Redaktion KuTRedaktion KuT | 25.04.2022, 20:31 Uhr

Es gibt Menschen, denen möchte man nie wieder begegnen. Blöd nur, wenn man beim „Kampf der Realitystars“ teilnimmt. Da muss mit den Schlimmsten rechnen, das erfährt nun auch Elena Miras.

Reality-TV ist eine Schlangengrube und immer wieder treffen Charaktere aufeinander, die sich nicht sympathisch sind. Das ist Teil der Unterhaltung, das weiß natürlich auch Elena Miras (30) als Medienprofi. Doch selbst für die kampferprobte Schweizerin gibt es Grenzen. Beim „Kampf der Realitystars“ wird sie nun doppelt mit ihrer Vergangenheit konfrontiert.

Liebesgrüße sind das nicht

In der nächsten Folge trifft Elena Miras nach 5 Jahren ausgerechnet auf Chethrin Schulze (29). Die beiden verbindet nicht nur eine gemeinsame „Love Island“-Zeit, sondern pikanterweise kam Elena Miras kurz nach der Staffel mit Mike Heiter (29) zusammen, der sich in der Dating-Show nach einigen Liebesexperimenten für Chethrin Schulze begeistern konnte.

Elena Miras hielt es im wahren Leben nur drei Tage mit ihrem „Love Island“-Partner Jan Sokolowsky (32) aus, obwohl sie immerhin das Siegerpaar waren. Und auch Mike Heiter und Chethrin Schulze beschlossen, ihre Beziehung schnell wieder zu beenden. Kurz darauf wurde bekannt, dass Elena Miras mit Mike Heiter zusammen war und die beiden Eltern wurden. Kein Wunder, dass Chethrin seither nicht gut auf die Rivalin zu sprechen ist.

Elena Miras sorgt wieder für Zoff.

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Elena Miras sieht die Schuld bei Chethrin Schulze

Elena Miras nimmt die Ankunft der neuen Lieblingsfeindin bei „Kampf der Realitystars“ noch recht gelassen hin, aber mit jeder Minute mehr kommen die alten Gefühle hoch und die sind bei beiden nicht positiv. So wird am Strand gebusserlt, aber im Einzelinterview abgelästert und attackiert. Das ist Trash-Kultur vom Feinsten.

So bezeichnet Chethrin Schulze dieses ungewollte Aufeinandertreffen als „krass ekelhafte Aktion“ von den „Kampf der Realitystars“-Machern und Elena Miras gesteht: „Logisch, muss ich bei ihr kotzen.“ Bei „Love Island“ soll Chethrin eifersüchtig auf Elena gewesen sein und später habe sie „im Netz gewütet“, weil sie durch Mike Heiters Umschwenken verletzt war. Egal, mittlerweile gibt es ihn für beide nur noch als Ex.

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Chethrin Schulze will dem Teufel das Handwerk legen

Chethrin Schulze hat aber ihr Klapperhandwerk auch in den letzten Jahren verfeinert und hält dagegen, dass Elena in Interviews immer gegen sie geschossen habe und ganz klar der Teufel sei. Wie auch immer: Hier bahnt sich ein Zickenkrieg an, der bestimmt nicht nur in der Vergangenheit steckenbleiben wird, denn was sich hasst, das zankt sich. „Ich glaube sie hasst mich mehr, als ich sie nicht leiden kann“, stellt Chethrin natürlich klar.

Mit dem Klarstellen hat es Chethrin Schulze in jedem Fall. „Meine Zeit bei ‚Love Island‘ war mega, der Sommer deines Lebens, den du nie vergessen wirst“, verklärt Chethrin Schulze ihre Erinnerungen und auch sonst, sieht sie sich in jedem Fall nur im besten Licht. „Ich würde sagen, dass ich recht beliebt bin“, sagt sie bescheiden: „ich war die meistnominierte Promi-Big-Brother-Teilnehmerin aller Zeiten und bin Zweite geworden – das spricht für sich.“

Erfolg ist Ansichtssache

Die selbstbewusste Ex-Blondine verkauft ihre seltenen TV-Auftritte in den letzten Jahren also damit, dass sie sehr wählerisch sei und entsprechend viele Absagen erteile. Ein Glück also, dass Chethrin Schulze sich dieses Mal zu einer Zusage durchringen konnte, um uns mit allerbesten Elena-Beef zu versorgen.

Für Elena Miras ist Chethrin Schulze fast zu low, um sich darüber aufzuregen, aber eben nur „fast“. Wie es der geplante RTL2-Zufall will, kommen die beiden sich schließlich näher, als sie es sich in ihren schlimmsten Albträumen hätten ausmalen können. Die beiden müssen – getrennt von der Gruppe – zusammen die Nacht verbringen.

Rosarote Albträume

Begeistert zeigen sich beide nicht, aber während Elena Miras die Regeln bei „Kampf der Realitystars“ kennt und die Strafe professionell hinnimmt, geht ihre Rivalin die Wände hoch. Nach unzähligen Therapiegesprächen mit Ronald Schill (63) und Jan Leyk (37), durch die Chethrin Schulze ordentlich Sendezeit gewinnt, erklärt sie sich bereit, mit Elena die Challenge anzutreten. Lieber wäre Chethrin hier sicher mit ihrer neuen Freundin Tessa Bergmeier (32) gewesen, die sich ein wenig aus Miras Schusslinie retten konnte.

Ob es hier in rosaroter Pyama-Party-Kulisse zum ultimativen Bitch-Fight kommt oder womit die beiden zickigen Schönheiten überraschen, sei hier nicht gespoilert. Nur so viel, nichts ist, wie es scheint. Und wenn Chethrin Schulze selbst meint, sie sei ein Mensch wie ein Stuhl und komme fast mit jedem Arsch klar, sei hier festgestellt: Elena Miras ist kein Arsch: #teamelena

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Elena Miras (li) und Chethrin Schulze (re) sehen ihre gemeinsame Trash-Zukunft nicht rosig.

Foto: RTLZWEI

KDRS 2022: Darum geht es in der Show

Am Traumstrand in Thailand kämpfen Deutschlands Promis bei „Kampf der Realitystars“ auch in der dritten Staffel in herausfordernden Action- und Geschicklichkeitsspielen um 50.000 Euro Siegprämie und den sagenumwobenen Titel „Realitystar 2022“.

Doch auch abseits der Spiele müssen sich die Promis in der Sala behaupten: Immer wieder müssen Teilnehmer oder Teilnehmerinnen die Gruppe verlassen und sich Moderatorin Cathy Hummels in der „Stunde der Wahrheit“ stellen, während Neuankömmlinge dazustoßen. Das RTLZWEI-Format wird von Banijay Productions Germany realisiert.


„Kampf der Realitystars“ 2022: Sendetermine, Sendezeiten, Wiederholungen

„Kampf der Realitystars“, ab dem 13. April 2022 immer mittwochs um 20:15 Uhr bei RTLZWEI.
Wer die Folgen nicht im TV schauen möchte, kann sie auch im Stream auf RTL+, ehemals TVNow, verfolgen. Und wer es nicht abwarten kann, bis die neue Folge linear auf RTL2 gezeigt wird, kann sie bereits immer am Samstag zuvor streamen.

Auf RTL+ stehen die Sendungen im Anschluss an die TV-Ausstrahlung auch noch als Wiederholung zur Verfügung.