Unerfüllter KinderwunschKader Loth und Ismet Atli denken über eine Adoption nach
Bereits seit einiger Zeit versuchen Kader Loth und ihr Lebensgefährte gemeinsamen Nachwuchs zu bekommen. Doch der Weg dorthin gestaltete sich schwieriger als gedacht. Die Reality-Diva erkrankte an Endometriose - eine Krankheit, die den langersehnten Kinderwünsch beinahe unmöglich macht. Doch jetzt scheint eine Lösung in Sicht.
Kader Loth (49) und Ismet Atli haben mittlerweile eine lange Tortour hinter sich, um den Traum eines Baby endlich wahr werden zu lassen. Selbst mit Hilfe einer künstlichen Befruchtung scheiterte ihr Vorhaben. Doch an Aufgeben denken die Turteltauben noch lange nicht. Sie kämpfen weiter und haben inzwischen eine neue Idee, um ihren Wunsch zu erfüllen.
Kader und Ismet wollen ein Kind adoptieren
Die Entertainerin und ihr Mann haben über eine Adoption gesprochen. Sie wünschen sich schon seit längerer Zeit Nachwuchs. Immer wieder offenbarte Kader, dass es für sie nicht möglich ist, selbst Kinder zu bekommen, dafür aber, eines zu adoptieren.
Im „Promiflash“-Interview offenbarte die ehemalige „Kampf der Realitystars“-Teilnehmerin jetzt den Stand der Dinge: „Mein Mann und ich möchten gerne ein Waisenkind aus der Ukraine adoptieren.“
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Der Weg zum gemeinsamen Nachwuchs wird nicht einfach
Obwohl der Wille stärker ist denn je, wird der Weg zum gemeinsamen Nachwuchs schwieriger als gedacht. „Nach meiner Recherche in den letzten Wochen war es schwierig, überhaupt einen Ansprechpartner zu finden bei den Behörden“, so Kader ehrlich.
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Bis sie tatsächlich ein Kind aufnehmen können, wird es noch dauern: „Die Lage ist momentan unübersichtlich und der bürokratische Weg muss erledigt werden, bevor ein Kind zur Adoption freisteht.“ Aktuell herrscht in der Ukraine ein erbittertet Krieg mit Russland.
„Wir haben kein Sexleben mehr“
Vor einem Jahr infizierte sich die Entertainerin mit Corona, musste sogar im Krankenhaus mit Sauerstoff versorgt werden. Ursprünglich hatte sich ihr Partner, Ismet, mit dem Virus infiziert, wurde aber von größeren Symptomen verschont.
Kaders Angst vor einer neuen Erkrankung scheint aber so groß zu sein, dass sie sogar auf Sex verzichtete. Das verriet sie im Gespräch mit dem Magazin: „Im Bett haben wir uns getrennt, zwischen uns ist eine Mauer aus Kissen, damit er mich nachts nicht anhaucht. Wir haben kein Sexleben mehr.“ Ob sich das inzwischen geändert hat verriet sie nicht.
(Bang/KUT)