Sooo süß!Sarafina Wollny: Die Zwillinge Emory und Casey feiern Red-Carpet-Debüt
Sarafina Wollny ist mega stolz auf ihren doppelten Nachwuchs! Und jetzt feierten die Zwillinge Emory und Casey tatsächlich schon ihr Red-Carpet-Debüt und das mit nicht einmal einem Jahr!
Sarafina und ihr Mann Peter Wollny haben sich schon viele Jahre Kinder gewünscht, doch geklappt hat es nie. Erst als sie eine Kinderwunschklinik aufgesucht haben, sollte ihr großer Traum in Erfüllung gehen.
Casey und Emory entwickeln sich prächtig
Vor einem Jahr brachte Sarafina dann zwei gesunden Jungen auf die Welt, die mit ihren außergewöhnlichen Namen für viel Gesprächsstoff sorgen, denn sie heißen Casey Maximilian und Emory Maximilian.
Über die letzten zwölf Monate sind die beiden süßen Jungs zu echten Wonneproppen herangewachsen und immer mal wieder teilt die stolze Mutter zuckersüße Bilder ihrer Jungs und begeistert damit ihre zahlreichen Instagram-Follower.
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Die Zwillinge auf dem Roten Teppich
Jetzt feierten die beiden ihr großes Red-Carpet-Debüt am Sonntag beim „Bild“-Renntag in Gelsenkirchen. Oma Silvia Wollny hatte dort einen Auftritt und hatte selbstverständlich einen Teil ihrer sympathischen Großfamilie dabei.
Im Kinderwagen ging es über den Roten Teppich, weder die Menschenmassen, noch das Blitzlichtgewitter, machten den beiden etwas aus. Auch als sie von Sarafina und Sylvana auf den Arm genommen wurden, posierten sie fröhlich für die Fotografen. Das Showbiz-Gen wurde ihnen anscheinend in die Wiege gelegt.
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In die Türkei ausgewandert
Vor wenigen Wochen sind Sarafina und Peter gemeinsam mit Emory und Casey in die Türkei ausgewandert. Zumindest temporär. Es war immer das Lieblings-Urlaubsziel der ganzen Familie. Langsam aber sicher haben sie sich nun eingelebt.
Auf Instagram berichtete die junge Mutter vor einigen Wochen darüber: „In der Türkei haben wir einfach traumhaft schönes Wetter“, freut sie sich. Ob die kleine Familie für immer dort bleiben will, das halten sie sich nach wie offen: „Die beiden werden jetzt erst ein Jahr alt, also haben wir noch fünf Jahre Zeit, um uns darüber Gedanken zu machen. Wir gucken einfach, was die Zeit noch bringt.“