Emotionaler Stress?Sarah Engels: Tränenreiches Posting auf Instagram besorgt Fans
Sarah Engels zeigt sich in einer Instagram-Story tränenüberströmt — und ihre Fans machen sich sorgen. Der ehemalige „DSDS“-Star erklärt aber auch gleich den Grund ihrer Trauer.
Sarah Engels (29) kennt man eigentlich nur strahlend und mit Lächeln im Gesicht — in ihren sozialen Netzwerken präsentierte sie sich vor kurzem aber ganz anders! Eine Instagram-Story zeigte Sarah weinend — und die Fans fragen sich natürlich: Geht es ihr schlecht?
Sarah Engels: Tränen auf Ibiza
Dabei scheint doch alles in Ordnung: Sie zeigt sich mit Strohhut am Meer von Ibiza, blickt in die Wellen, die Sonne scheint. Dennoch laufen ihr die Tränen runter. „Die größte Form des Mutes ist die Ehrlichkeit“, heißt es in dem Posting. Warum Sarah eigentlich heult, erklärt sie in einem nachdenklichen Text.
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„Ich wollte euch nur auch einmal daran teilhaben lassen, dass auch bei mir nicht immer nur die Sonne scheint. Viele denken, dass ich immer nur glücklich bin, lache und alles so perfekt sei“, schreibt die Ex von Pietro Lombardi (29). „Aber auch ich bin nur eine Frau von all den Frauen, die ab und zu mit sich selbst zu kämpfen hat und ihr eigener Feind ist“.
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Auch ein Star ist mal traurig
Dann erklärt die Sängerin weiter: „Selbst, obwohl ich so ein tolles, privilegiertes Leben führen darf, bleibt man doch trotzdem tief im Innersten ein kleines, ängstliches und verletztes Mädchen. Gerade in der Stillzeit merke ich oft noch, dass ich mit meinen Hormonen nicht ganz im Einklang bin und sehr sensibel bin“.
Sarah Engels: Star macht ihren Fans Mut
Sarahs Fazit: „Manchmal muss ich es auch einfach nur rauslassen und danach geht es einem viel besser“. Dann macht sie ihren Fans, denen es auch so geht, Mut: „Kennsst du das? Wenn ja: DU BIST NICHT ALLEIN DAMIT“, schreibt sie — und fügt ein Herzemoji an.
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Mit ihrem Posting möchte sie also ihre Fans — und sich selbst — dazu ermutigen, zu ihren Emotionen zu stehen. Auch zu den negativen — denn die gehören nicht nur dazu, sondern sollten schließlich keinesfalls unterdrückt werden.