Kein Ende der Schlammschlacht?Eva Benetatou tritt immer noch gegen Chris Broy nach
So ganz überwunden hat Eva Benetatou die Trennung von Chris Broy noch nicht. Was er verbockt hat, wird der Neue ausbaden müssen. Und was hat Pietro Lombardi eigentlich damit zu tun?
Es war mit Sicherheit eine harte Erfahrung: Chris Broy (33) trennte sich von Eva Benetatou (30) als sie schwanger war. Der Rosenkrieg, der folgte, hat ebenfalls Spuren hinterlassen. Bis heute scheinen die beiden Reality-Stars keinen friedlichen Weg gefunden zu haben, wenigstens als Eltern für ihren gemeinsamen Sohn George (1) zu funktionieren.
Zeit heilt noch die Wunden
Zuletzt eskalierte die Situation bei der Taufe des Kleinen im April, als Eva Benetatou angeblich ohne Einverständnis des Kindsvaters Chris Broy ein Kamerateam zur Feier einlud, um einen Bericht im TV zu ermöglichen. Und wieder wurde der Streit der beiden öffentlich ausgetragen. Vielleicht braucht Eva einfach noch viel mehr Zeit, um über den Schmerz hinwegzukommen.
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Zwar zeigt sich die Griechin gern als Supermom, die keinen Mann zum Glücklichsein braucht, doch in Wahrheit kämpft sie gegen die Verletzungen an. Auf die Fan-Frage, ob sie sich vorstellen könne, mit einem anderen Partner ein weiteres Kind zu haben, wird klar, wie tief die Wunden sind. Die Schwangerschaft erinnert sie als einen Albtraum, der sie traurig machte. Sie wurde verlassen und fühlte sich „verarscht“, wie sie es ausdrückt.
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In der Liebe gibt es keine Garantie
„Wenn ich mir zu 100 Prozent sicher bin, dass seine Gefühle, seine Liebe und sein Interesse wirklich echt sind“, schreibt Eva Benetatou nun auf Instagram zum Thema zweites Kind, „ich Vertrauen habe, ihn selbst auch von Herzen liebe und wir gemeinsam als Paar wirklich angekommen sind, dann: ja!“ Doch sie weiß wohl selbst, dass ihr diese Garantie niemand geben kann. Der „richtige Mann“ ist eine Traumvorstellung, gibt sie zu.
Was in ihrer Gedankenwelt scheinbar nie auftaucht, ist der Gedanke, dass die Beziehung vielleicht nicht mehr intakt war, bevor Chris Broy sie beendet hat. Für Eva Benetatou liegt die ganze Schuld eindeutig bei ihm. Deshalb ist ein Liebescomeback für sie auch ausgeschlossen. „Das Kapitel ist für mich ganz klar beendet und da gibt es auch kein Zurück mehr“, betont sie, „ich bin für mich angekommen und vollkommen.“
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Eva Benetatou als unantastbare Mutter
Der Neue muss das wohl auch so sehen. Ja, man könnte da fast eine Selbstherrlichkeit hineindeuten, die Chris Broy vielleicht schon zu schaffen machte. Zumal Eva Benetatou immer darauf aus ist, selbst als Heilige aufzutreten und Broy ins schlechte Licht zu rücken: „Würde man tatsächlich an das Wohl des Kindes denken, dann würde man in keiner Form versuchen, der Mutter zu schaden“, schrieb sie anlässlich des Tauf-Skandals. Das Mutter-Argument ist ihr Vorschlaghammer.
Das wirkt nicht gerade so, als lege Eva Benetatou Wert darauf, dass ihr Kind auch einen Vater hat. Chris Broys berechtigte Zweifel an Evas Entscheidung, die Taufe öffentlich zu machen, zeigen jedenfalls, dass er George nicht schaden möchte: „Das Ergebnis ist, dass mein Sohn nackt im Internet ist und ich will heulen, schreien und alles vor Wut und Verzweiflung“, stellte er auf Instagram klar. Das Sorgerecht liegt bei Eva Benetatou.
Pietro Lombardi ist glücklich
Bis also der Mann kommt, der mit seiner Perfektion alles andere vergessen macht, träumt Eva Benetatou von einem eigenen Reality-Format. „My Big Fat Greek Family“ fände sie selbst passend. „Wir sind pures Chaos, Kino, Drama und Lachnummer“, führt sie aus. Auch Sängerin könnte sie sich als Berufsziel vorstellen. Einen Versuch hat sie mit „Ein Teil von mir“ damals im Liebesrausch mit Chris Broy schon geliefert. Ohne Erfolg.
Apropos Charts: Einer, der ihren Ansprüchen gerecht werden könnte, wäre Pietro Lombardi, meint ein Fan. Und tatsächlich hat der Sänger der Influencerin in Sachen Elternschaft wohl schon tolle Tipps gegeben. Für Eva Benetatou ist Pietro ein Vorzeige-Papa, von dem sich viele eine Scheibe abschneiden könnten. Aber: „Ich glaube, er ist momentan sehr glücklich mit seiner Herzdame“, outet sie zum Dank dann den Sänger, um das Thema für sich zu beenden. Ob der das cool findet?