Dunkle VergangenheitRapperin Nura verdiente ihr Geld mit Drogenhandel
Rapperin Nura gehört mittlerweile zu einer der erfolgreichsten Künstlerinnen in Deutschland - das Hip-Hop-Duo SXTN machte sie vor acht Jahren an der Seite von Freundin Juju zum Star. Vor ihrer Karriere als Musikerin verdiente die Wahl-Berlinerin ihr Geld allerdings mit Hilfe von illegalen Geschäften.
Nura (33) hat während ihrer musikalischen Laufbahn schon einige Preise gewonnen. Für ihre bekannte Single „Von Party zu Party“ erhielt die Rapperin als Teil von SXTN eine Goldene Schallplatte. Im Jahr 2018 gewann sie ebenfalls mit ihrer Kollegin Juju (29) den Live Entertainment Award für die beste Club-Tour 2017. Doch trotz der Erfolge hat die Songwriterin auch eine dunkle Vergangenheit und zu der gehörten vor allem zwei Dinge: Viel Party und Drogen.
„Ich war auch wirklich gut im Drogenverticken“
Im Alter von 18 Jahren zieht es Nura in die Hauptstadt Berlin. Um sich dort über Wasser zu halten, entscheidet sich die heute 33-Jährige kurzerhand dazu mit dem Dealen von Rauschmitteln anzufangen. „Irgendwann dachte ich: Wenn ich sowieso die ganze Zeit im Club bin, kann ich auch nebenbei was verdienen, weißte? Und habe dann angefangen zu dealen. Ich war auch wirklich gut im Drogenverticken“, so die „Fair“-Interpretin offen im Podcast „Zeit Verbrechen“. Sie selbst sagt über ihr altes Ich, dass sie „lange kein guter Mensch“ gewesen sei.
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Nura hatte oft Ärger mit der Polizei
Bereits vor ihrer Tätigkeit als Drogendealerin geriet Nura des Öfteren mit dem Gesetz in Konflikt. Da die Künstlerin zum damaligen Zeitpunkt nicht in Berlin gemeldet war, wurden die Haftbefehle direkt an die Adresse ihrer Freundin weitergeleitet.
Weiter erzählt sie: „Ich hatte übertrieben viele Schulden, war nicht versichert. Inkasso war hinter mir her, die Polizei auch.“ Mittlerweile soll die gebürtige Kuwaiterin mit ihrer Musik Millionen Euro verdient haben. Geldprobleme kennt sie heute nicht mehr.
Nura verkauft Fußbilder bei OnlyFans
Neben ihrer Einnahmequelle als Sängerin, betreibt Nura seit einiger Zeit ein Profil auf der umstrittenen Plattform OnlyFans. In ihrer Kurzbeschreibung teasert die Bloggerin an: „Feet – Boobs – Ass und alles was mein Herz begehrt. No Body-Shaming, no Shlut-Shaming.“ Für 15 Dollar pro Monat, ist es ihren Anhängern möglichen exklusiven Content von ihr zu kaufen.
Die Website erweist sich in den letzten Jahren als äußert lukrativer Nebenverdienst, vor allem für prominente Persönlichkeiten, die bereits eine große Community mitbringen.