Was war denn da los?Benson Boone singt für Pamela Reif: „Furchtbar“
Pamela Reif hat mal wieder Herrenbesuch. US-Shootingstar Benson Boone stellt sich der fitten Influencerin und gibt sogar ein privates Konzert. Was daran furchtbar oder gar fürchterlich ist? Hier die Infos.
Mit ihren Fitness-Videos hat sich Pamela Reif (25) eine riesige Fan-Gemeinde aufgebaut. Mit fast 9 Millionen Followern allein auf Instagram ist sie international bekannt. Kein Wunder, dass sie so auch echte Superstars in ihr schmuckes Studio locken kann. Nun zeigte sie sich mit Benson Boone (19), der gerade auf dem Weg ist, als Musiker weltweit ein Hit zu werden.
Sprachkurs und Workout
Der junge Sänger macht aber nicht nur in den Charts eine gute Figur. Sein Sixpack kann sich neben dem von Pamela Reif durchaus sehen lassen. „Er trainiert nicht“, erzählt die Influencerin in ihrer Instagram-Story, „er meint, das kommt vom Atmen.“ Mit dieser Atemtechnik könnte er reich und berühmt werden, wenn es mit der Musik-Karriere doch nicht klappt.
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Trotzdem erklärt sich Benson Boone bereit, wie ein Normalsterblicher mit Pamela Reif zu trainieren. Doch so richtig begeistern kann er sich nicht für das Workout. „Du bist furchtbar“, sagt er zu der durchtrainierten Influencerin und meint es nicht so. Die Beleidigung ist nur das Ergebnis seines Schnellkurses in deutschen Flüchen, die Pamela ihm beigebracht hat, damit er sie während des harten Trainings anwenden kann.
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Leg dich nicht mit Pamela Reif an!
„Furchtbar“ ist also eines seiner neuen Lieblingswörter und auch das sehr ähnliche „fürchterlich“ geht ihm bald spielend leicht über die Lippen. Pamela Reif und Benson Boone haben jedenfalls viel Spaß bei dem Videodreh und der Popstar meint, er bräuchte nicht einmal eine Verschnaufpause, um nach dem Workout ans Piano zu wechseln und zu singen.
Kurz darauf muss er feststellen, dass ein Sixpack, das man sich mit Atmen erarbeitet, wohl nicht so muskulös ist wie eins, das mit Training aufgebaut wurde. Zumindest hängt Pamela Reif den Sänger locker ab und zieht die Übungen meist allein bis zum Ende durch – das erinnert stark daran, wie sie letztens die Elevator Boys zum Schwitzen gebracht hat. Aber Benson Boone ist eben auch nicht für seine Fitness berühmt, sondern für seine Song.
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Benson Boone singt gegen die Trauer an
Als er dann seinen neuen Hit „In the Stars“ performt, wird klar, dass er sich seinen Erfolg verdient hat. Der Song ist sehr persönlich. Benson Boone hat ihn seiner Großmutter gewidmet: „Wir alle erleben das mal – jemanden zu verlieren, den man liebt“, schreibt er auf Instagram und erklärt, dass er mit der Musik über den schmerzlichen Verlust hinwegkommen konnte.
„Die Erinnerungen an jemanden, der aus deinem Leben verschwunden ist, werden dich immer begleiten“, führt er weiter aus, „und ich hoffe, dass dieses Lied dazu beiträgt, dass sich diese Erinnerungen wie ein Segen und nicht wie ein Fluch anfühlen.“ Der Song ist in England und den USA erfolgreich in den Charts gelandet, nur in Deutschland mangelt es noch an Plattenverkäufen.
Karrierebooster dank Fitfluencerin
Mit seinem Auftritt bei Pamela Reif wird Benson Boone sicher ein paar neue Fans gewonnen haben. Nach dem Training hat die Influencerin noch ein Interview mit dem US-Star geführt. Doch was er zum Thema Liebe, Herzschmerz und Mädchen zu sagen hat, behält Pamela noch für sich. In den nächsten Wochen wird sie das Video auf Youtube veröffentlichen, bis dahin heißt es weiter an den Bauchmuskeln arbeiten.