„Größte Comeback aller Zeiten“Dieter Bohlen auf Comeback-Tour: Alle Termine im Überblick
Dieter Bohlen stand kürzlich in Bonn wieder auf der Bühne. 2023 wird er auf seine „Das größte Comeback aller Zeiten“-Tour gehen. Er spielt im April und Mai in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Deutschlands Pop-Titan kehrt auf die Bühne zurück. Kürzlich begeisterte Dieter Bohlen (68) die Fans bereits bei seinem Comeback beim „Lieblingslieder“-Open-Air in Bonn. Im Frühjahr 2023 wird er dann nach aktuellem Stand zwölf weitere Konzerte geben.
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Es werde voraussichtlich das letzte Mal sein, dass Bohlen mit seiner siebenköpfigen Band auf Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz geht, heißt es in einer Pressemitteilung. Dort wird auch versprochen, dass der Sänger, Produzent und Kult-Juror „die ein oder andere Überraschung“ im Gepäck haben wird. Geht es nach dem Motto der Tournee, „Das größte Comeback aller Zeiten“, ist zumindest Großes geplant.
Das sind alle aktuellen Termine im Überblick
Los geht es am 16. April in Berlin. Danach folgen Auftritte in Leipzig (19. April), Kiel (21. April) und Hamburg (22. April). Weiter geht es nach Dortmund (25. April), Magdeburg (29. April) sowie Erfurt (30. April). Am 1. Mai kommt Bohlen nach Düsseldorf, dann nach Dresden (5. Mai) und Köln (7. Mai).
In der Schweiz und in Österreich sind derzeit nur zwei Konzerte geplant. Am 8. Mai spielt der Pop-Titan in Zürich und am 9. Mai soll die Tour in Wien enden. Karten für die Shows gibt es ab dem 12. August über das Ticketportal Eventim. Der allgemeine Vorverkauf startet laut der Pressemitteilung am 16. August.
Zudem wird Bohlen bald wieder bei „DSDS“ zu sehen sein. Mitte Juli hatte RTL verkündet, dass die kommende Jubiläumsstaffel von „Deutschland sucht den Superstar“ auch die letzte sein soll. Damals wurde auch bekannt, dass Bohlen 2023 in die Jury zurückkehren wird. Die Jurymitglieder von 2022 – Florian Silbereisen (41), Ilse DeLange (45) und Toby Gad (54) – werden nicht mehr Teil der Show sein. Mit Silbereisen werde der Sender stattdessen „neue, eigenständige Programmformate“ entwickeln, hieß es.