Laut Papa nur „peinlich“Oliver Pochers Vater schämt sich für seinen Sohn
Oliver Pocher ist mit seinem Papa gerade in Großbrittanien unterwegs – scheint dort jedoch ziemlich über die Stränge zu schlagen. Seinem Vater braucht Nerven aus Stahl und findet den Comedian zeitweise sogar "peinlich".
Im Rahmen des TV-Formats „Pocher und Papa auf Reisen“ ist Oliver Pocher mit seinem Vater Gerhard „Gerd“ in Großbritannien unterwegs. Und wie das mit Kindern so ist, braucht Papa Pocher sehr viel Geduld mit seinem Sohn – und findet ihn zeitweise sogar peinlich. Schließlich ist Großbritannien das Land der guten Manieren – und daran muss der Comedian wohl noch ein bisschen arbeiten.
Zusammen waren die beiden Männer unter anderem auch Grant Harrold besuchen. Der 44-Jährige ist der ehemalige Butler von Prince Charles – dementsprechend mussten sich die beiden Männer von ihrer besten Seite zeigen.
Oliver Pocher bringt Vater und Butler auf die Palme
Denn tatsächlich hat der ehemalige Butler der Royals den beiden Pochers gezeigt, wie man unter anderen Teller abserviert oder bei der „Tea Time“ eine gute Figur macht. Zumindest wollte er das – so wirklich hat das dann doch nicht funktioniert.
Während Gerd ziemlich gekonnt die Aufgaben meistert, fällt Oliver sehr negativ auf. Dass er absichtlich den Hampelmann spielt, ist offensichtlich – schließlich ist er ein Komiker und wollte wohl ein bisschen Witz in die Sache bringen. Kurzerhand tatscht er die Speisen mit seinen Fingern an, benutzt die Hände beim Essen, schaut beim Servieren unter den Tisch oder schmettert fröhlich Songs von Take That.
Mit diesem Gehabe brachte er seinen Vater und den Butler fast zur Weißglut. Die beiden mussten ziemlich viel Geduld beweisen, um das fehlende Benehmen von Olli einfach so zu übergeben. „Wichtig ist ja, dass ich Spaß habe – und der ein oder andere, der das sieht, vielleicht auch“, so Oliver Pocher.
Video News
Pocher-Papa findet Oliver „peinlich“
Seinem Vater war das Gehabe wohl ziemlich unangenehm, wie man ihm ansehen konnte. „Ich hätte mir gewünscht, er hätte sich ein bisschen manierlicher betragen“, meint Gerhard zur Kamera. Der Butler war sichtlich fassungslos: „In 25 Jahren habe ich sowas noch nicht erlebt.“
Mit seinem Benehmen hat Oliver Pocher jedoch nicht nur schockiert, sondern seinen Vater auch ziemlich enttäuscht. „Ich bin so traurig, dass ich das sehen muss“, so Gerhard. „Man kann auch witzig und lustig sein, ohne peinlich zu wirken – und das kann Olli. Er kann das, aber er macht das meiner Meinung nach viel zu wenig.“
Keine „Tea Time“ für Oliver Pocher
Zur „Tea Time“ bei der Queen wird Oliver Pocher also wahrscheinlich nicht eingeladen werden. Besser so – schließlich verbringt der Comedian viel lieber Zeit damit, auf Instagram die Influencer-Polizei zu spielen. Vor wenigen Tagen hat er sich erst wieder über die neue Freundin von Julian Claßen lustig gemacht, die mit dem Bianca-Ex gerade in Dubai einen Luxusurlaub verbringt. Mehr dazu hier!
Übrigens: Teil 2 von „Pocher und Papa auf Reisen“ soll im September folgen, ein genauer Termin ist noch nicht bekannt.