Mit der verstorbenen Sarah HardingGirls Aloud überraschen Fans mit Megamix ihrer größten Hits

Girls Aloud gehen auf Reunion-Tour. (eyn/spot)
Girls Aloud gehen auf Reunion-Tour. (eyn/spot)

IMAGO/Avalon.red

SpotOn NewsSpotOn News | 17.05.2024, 19:45 Uhr

Girls Aloud bringen vor ihrer Reunion-Tour noch schnell ein neues Album raus. Die Girlband hat überraschend "The Whole Damn Show Megamix" veröffentlicht.

Girls Aloud starten wieder richtig durch. Am Freitag und Samstag (17. und 18. Mai) beginnt die Reunion-Tour der Girlband, bestehend aus Cheryl Cole (40), Nadine Coyle (38), Nicola Roberts (38) und Kimberley Walsh (42), mit zwei ersten Konzerten in Dublin. Anschließend werden über 25 weitere Shows in Irland und dem Vereinigten Königreich folgen. Zu diesem Anlass haben die Musikerinnen jetzt überraschend einen neuen Megamix ihrer größten Hits veröffentlicht.

"Wir präsentieren 'The Whole Damn Show Megamix' – ein Mash-up aus 27 ikonischen Girls-Aloud-Hits und Fan-Favoriten", verkündete die Band auf ihrem offiziellen Instagram-Account. Der Mix sei "eine Party ohne Unterbrechung und die perfekte Art, um sich für die 'The Girls Aloud Show'-Tour zu freuen". Das Album kann bereits jetzt gestreamt werden, am 2. August wird es auch als limitierte 12"-Ultraclear-Vinyl erscheinen.

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Auch Sarah Harding ist auf dem Album zu hören

Sowohl die Tour als auch das neue Album wird durch den Verlust von Sarah Harding (1981-2021) besonders berührend. Das fünfte Girls-Aloud-Mitglied war 2021 an Brustkrebs verstorben. Auf ihrem Instagram-Account gestand Kimberley Walsh den Fans, dass das Comeback der Band "unglaublich emotional" sei. Berichten zufolge könnten Girls Aloud ihre Tour-Auftritte als Erinnerung an Harding mit dem Song "I'll Stand By You" und Fotos der Verstorbenen beenden.

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Cole, Coyle, Roberts, Walsh und Harding waren 2002 als Siegerinnen der britischen Castingshow "Popstars: The Rivals" hervorgegangen. Danach stürmten sie mit Hits wie "Sound Of The Underground" und "The Promise" die Charts. 2013 zerstritten sich die Sängerinnen und die Band löste sich auf. Die bereits zum 20. Jubiläum geplante Reunion-Tour war nach Sarah Hardings Erkrankung vorerst auf Eis gelegt worden.