Sie bricht ihr SchweigenKelly Rowland erklärt ihren Cannes-Ausraster: „Ich habe Grenzen“

Kelly Rowland geriet in Cannes mit einer Frau vom Sicherheitsdienst aneinander. (hub/spot)
Kelly Rowland geriet in Cannes mit einer Frau vom Sicherheitsdienst aneinander. (hub/spot)

imago/ABACAPRESS

SpotOn NewsSpotOn News | 24.05.2024, 12:10 Uhr

Kelly Rowland ist bei den Filmfestspielen von Cannes mit einer Security-Frau aneinandergeraten. Nun hat die Künstlerin ihr Schweigen gebrochen und ihre Sicht der Dinge erklärt.

Kelly Rowland (43) hat ihren Streit mit dem Sicherheitspersonal auf dem roten Teppich in Cannes erklärt. Am vergangenen Dienstag (21. Mai) hatte die ehemalige Destiny's-Child-Sängerin und Schauspielerin durch den Zwischenfall für großen Wirbel gesorgt.

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Rowland war bei den Filmfestspielen auf dem Weg zur Premiere des Films "Marcello Mio". Beim Erklimmen der Treppe zum Palais des Festivals et des Congrès wurde sie offenbar von einer Security-Frau ein wenig unsanft von der Menge abgedrängt, was zu einer verbalen Auseinandersetzung führte.

"Ich blieb standhaft"

Auf der amfAR-Gala in Cannes, die am Donnerstag (23. Mai) im Rahmen des Filmfestivals stattfand, sagte Kelly Rowland nun "AP Entertainment" über den Vorfall: "Die Frau weiß, was passiert ist. Ich weiß, was passiert ist." Weiter erklärte die 43-Jährige: "Ich habe eine Grenze, und ich stehe zu diesen Grenzen, und das war's."

Rowland setzte anschließend nach und meinte, andere Frauen, die auf dem roten Teppich gewesen seien, "die nicht ganz so aussahen" wie sie, seien "nicht beschimpft oder weggeschubst oder zum Verschwinden aufgefordert" worden. Sie fügte hinzu: "Ich blieb standhaft, und sie hatte das Gefühl, dass sie standhaft bleiben musste, aber ich blieb standhaft."

Das sagt der Lippenleser über den Streit

Auf Bildern des Zwischenfalls vom Dienstag war zu sehen, wie sich Rowland verbal mit der Dame anlegte und dabei mahnend ihren Zeigefinger erhob. "Page Six", die Promiseite der "New York Post", machte sich daraufhin die Mühe, einen professionellen Lippenleser heranzuziehen, um nähere Informationen zum Inhalt dieses Wortwechsels zu erlangen. Dem Bericht zufolge wiederholte die erzürnte Sängerin mehrmals die Worte "Reden Sie nicht so mit mir!" und fügte abschließend noch hinzu "Sie sind nicht meine Mutter. Ich habe Ihnen gesagt, Sie sollen nicht so mit mir reden".