FilmLee Isaac Chung: Deshalb entschied er sich gegen die Kussszene in ‚Twisters‘
Der Regisseur enthüllte, dass er sich dazu entschied, die Kussszene in dem Film herauszuschneiden.
Lee Isaac Chung enthüllte, dass er sich dazu entschied, die Kussszene von Glen Powell und Daisy Edgar-Jones in ‚Twisters‘ herauszuschneiden.
Der 45-jährige Filmemacher hat die Dreharbeiten des neuen Thrillers geleitet, der von der Beziehung zwischen einer Meteorologin (Edgar Jones) und einem Tornado-Bändiger (Powell) handelt.
Und Chung verriet jetzt, dass er zwar zwei Versionen der romantischen Szene drehte, sich aber letztendlich dafür entschied, die ohne den Kuss zu veröffentlichen. Lee erzählte in einem Interview gegenüber ‚Collider‘: „Um ehrlich zu sein, ich habe beide Versionen gedreht. Ich hatte eine Version mit dem Kuss und eine Version ohne den Kuss. Ich muss sagen, ich mag beide Versionen und es gab viele Argumente für den Kuss. Meine 13-jährige Nichte ist sehr sauer auf mich, dass ich sie sich nicht küssen ließ, weil sie diese Version gesehen hat und sie sie geliebt hat. Aber ich finde, dass Kates Reise und die Belohnung am Ende für sie kein Kuss sein sollte, sondern dass sie Kameradschaft gefunden hat, sie hat wieder Gemeinschaft gefunden und sie hat auch ihren Lebenssinn wiedergefunden, der darin besteht, diesen Stürmen nachzujagen. Also kommt ein Sturm auf und die beiden entscheiden sich dazu, gemeinsam hinauszugehen, um diesen Sturm zu jagen, und ich liebe dieses Ende. Also, dafür entschuldige ich mich vielmals bei meiner Nichte und den anderen Leuten.“