Inmitten der Turbulenzen um Sohn MariusNorwegischer Palast ehrt Mette-Marit mit Geburtstagsporträt
Anlässlich ihres 51. Geburtstags hat das norwegische Königshaus Bilder von Kronprinzessin Mette-Marit veröffentlicht. In unschuldigem Weiß lächelt sie in die Kamera.
Die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit feiert am heutigen 19. August ihren 51. Geburtstag. Das norwegische Königshaus gratuliert mit einem Porträt auf seinem Instagram-Account. Zu sehen ist eine strahlende Mette-Marit im weißen Feinstricktop. Die überschulterlangen blonden Haare sind zum Mittelscheitel und Beach Waves frisiert. Das Make-up ist natürlich-dezent. Die Ehefrau von Kronprinz Haakon (51) steht an einem geöffneten Fenster.
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Auf der königlichen Homepage ist ein weiteres Foto aus der Bilderreihe zu finden. Darauf sitzt Mette-Marit lächelnd zusammen mit einem braunen Hund auf einer creme-mintgrün-gestreiften Couch mit goldenen Holzverzierungen an den Rändern. Auf diesem Foto entpuppt sich das bereits genannte Top als ein langes Kleid. Dazu schreibt der Palast: "Heute wird Ihre Hoheit, Kronprinzessin Mette-Marit, 51 Jahre alt."
Bei dem Tier, das Mette-Marit auf dem Bild liebevoll streichelt, dürfte es sich um Familienhund Molly Fiskebolle handeln, der auch schon im Mai mit seinen royalen Frauchen und Herrchen für die Fotografen posierte.
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Ein familiärer Skandal überschattet den Geburtstag
Mette-Marit und Haakon sind seit 2001 verheiratet. Die gemeinsame Tochter Ingrid Alexandra von Norwegen (20) kam Anfang 2004 zur Welt, der gemeinsame Sohn Sverre Magnus von Norwegen (18) Ende 2005. Marius Borg Høiby (27), ihren Sohn aus einer früheren Beziehung, brachte die damalige Mette-Marit Tjessem Høiby mit in die Ehe. Letzterer sorgte zuletzt für einen handfesten Skandal, dessen Auswirkungen auch das heutige Wiegenfest überschatten dürften.
Vor fünf Tagen hatte sich Marius nach seiner Festnahme wegen einer angeblichen Körperverletzung zum Nachteil seiner Freundin über seinen Anwalt Øyvind Bratlien erstmals persönlich zu Wort gemeldet. In dem ausführlichen Statement, das über die norwegische Rundfunkanstalt NRK verbreitet wurde, räumte er die Vorwürfe vollumfänglich ein. "Letztes Wochenende ist etwas passiert, was niemals hätte passieren dürfen", sagte der 27-Jährige über die Geschehnisse Anfang August.