Für ihren Film "Wolfs"Brad Pitt und George Clooney: Spaß bei Premierenfeier in Los Angeles
Die "Wolfs"-Premiere in Los Angeles wurde zur Kumpel-Show von Brad Pitt und George Clooney. Die beiden Stars lachten Seite an Seite für die Fotografen und nahmen coole Posten ein. Da gerieten ihre Co-Stars Amy Ryan, Austin Abrams und Poorna Jagannathan zum Nebenwerk.
George Clooney (63) und Brad Pitt (60) haben bei der Premiere ihres Thrillers "Wolfs" in Los Angeles einmal mehr bewiesen, dass sie richtig dicke Kumpel sind. Auf dem roten Teppich am TCL Chinese Theatre hatten sie sichtlich Spaß, witzelten miteinander und umarmten sich.
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In der Actionkomödie, die in den USA ab dem 20. September in die Kinos kommt, spielen die beiden Schauspielbuddys professionelle Fixer, die gezwungen sind, zusammenzuarbeiten, nachdem sie mit demselben Auftrag betraut wurden. Auch im echten Leben haben Pitt und Clooney schon häufig kollaboriert. Neunmal standen sie bereits gemeinsam vor der Kamera. Und es wird wohl nicht das letzte Mal sein: Ihre erfolgreiche "Ocean's"- Trilogie wollen sie angeblich bald fortsetzen.
Voller Hoffnung für die US-Wahl
Im Interview mit "Variety" sprachen sie am 18. September auch über die bevorstehende Präsidentschaftswahl, die in weniger als 50 Tagen stattfindet. Und auch dabei zeigte sich das Duo harmonisch. "Ich bin voller Hoffnung", sagte Clooney. "Ich bin voller Hoffnung", stimmte Pitt mit Blick auf die Wahl am 5. November zwischen Vizepräsidentin Kamala Harris (59) und dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump (78) ein. "Der Schwung ist eine große Sache", erklärte Clooney, "also bin ich zuversichtlich."
Clooney machte am 10. Juli Schlagzeilen, als er einen Kommentar in der New York Times veröffentlichte, in dem er Präsident Joe Biden aufforderte, seine Kampagne nach seinem Auftritt in der Präsidentschaftsdebatte gegen Trump zu beenden. Der Oscar-Preisträger bemerkte in seinem Kommentar, die Demokraten seien "alle so verängstigt von der Aussicht auf eine zweite Amtszeit Trumps, dass wir uns entschieden haben, jedes Warnsignal zu ignorieren", wenn es um Bidens Älterwerden ging.