Verschiedene AufgabenPrinz Harry und Herzogin Meghan: Darum hat das Paar eine neue Dynamik

Solo-Auftritte ohne seine Ehefrau sind für Harry keine Seltenheit mehr. (jom/spot)
Solo-Auftritte ohne seine Ehefrau sind für Harry keine Seltenheit mehr. (jom/spot)

2019 Mr Pics/Shutterstock.com

SpotOn NewsSpotOn News | 04.10.2024, 21:16 Uhr

Prinz Harry war in letzter Zeit des Öfteren solo unterwegs. Was bedeutet das für seine Dynamik mit Ehefrau Herzogin Meghan?

Prinz Harry (40) und Ehefrau Herzogin Meghan (43) gehen in der Öffentlichkeit immer öfter getrennte Wege. Harrys Besuch in Lesotho und Südafrika findet ohne seine Frau und ihre beiden Kinder Archie (5) und Lilibet (3) statt. Die drei hatten ihn auch nicht auf seinen Besuchen in New York City und Großbritannien begleitet.

Wie Insider dem US-Magazin "People" nun erklärten, spiegle dies eine deutliche Verschiebung im öffentlichen Leben des Paares wider. Während Prinz Harry seinen philanthropischen Bemühungen nachgehe, konzentriere sich Meghan auf ihre unternehmerischen Projekte. "Es ist klar, dass sich ein zweigleisiger Ansatz entwickelt", gab eine Quelle an. Eine weitere bestätigte die Entwicklung ihrer Arbeitsdynamik. "Der Herzog und die Herzogin sind jetzt als Individuen vorangekommen – nicht nur als Paar. Der Herzog scheint sich auf seine Schirmherrschaften zu konzentrieren und die Herzogin auf ihren unternehmerischen Weg."

Meghan steckt derzeit mitten in den Vorbereitungen für die Einführung ihrer neuen Lifestyle-Marke "American Riviera Orchard". Zudem soll es eine neue Kochshow und ein Kochbuch von ihr geben.

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Weiter für die gemeinsame Sache

Doch dabei kreuzen sich ihre Wege auch immer wieder. Sie kümmern sich gemeinsam um Initiativen wie die Archewell Foundation. Meghan widmet sich nach wie vor den Themen psychische Gesundheit und das Wohlergehen von Kindern und ihr Ehemann Harry geht unternehmerischen Produktionen wie seiner "Polo"-Doku für Netflix nach.

Anzeichen dafür, dass sich die getrennten Projekte negativ auf die Beziehung der beiden auswirken könnte, soll es nicht geben. "Bei ihren jüngsten Reisen nach Nigeria und Kolumbien sowie bei den von ihren Stiftungen organisierten Veranstaltungen wird deutlich, dass sie sich nach wie vor gemeinsam für die Anliegen einsetzen, die sie gemeinsam unterstützen", erklärt einer der Insider. "Was wir sehen, ist eine funktionierende und gesunde Beziehung mit zwei arbeitenden Partnern, nicht das Gegenteil."