Dreharbeiten zu "Marty Supreme"Timothée Chalamet: Ohne Wuschelkopf und mit Schnurrbart am Filmset
Streng gegelte Haare statt Wuschellocken, dazu Oberlippenbart und Unterhemd: Timothée Chalamet ist am Set seines neuen Films "Marty Supreme" kaum wiederzuerkennen. Der "Dune"-Star verkörpert einen Tischtennisspieler in den 1950er-Jahren.
In "A Complete Unknown" (ab 27. Februar 2025 im Kino) landet Timothée Chalamet (28) als Bob Dylan in den 1960er-Jahren – in seinem neuesten Projekt "Marty Supreme" sogar in den 50er-Jahren. Aktuelle Fotos zeigen den "Dune"-Star im zeittypischen Outfit am Set, wie er durch die Straßen von New York City hetzt.
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Für seine Rolle des Tischtennisspielers Marty Reisman (1930-2012) hat sich Timothée Chalamet einen Oberlippenbart stehen lassen, dazu trägt er eine unauffällige Brille. Die berühmten Wuschelhaare des Teenie-Idols sind kürzer als gewohnt und streng nach oben gegelt.
Timothée Chalamet: Atemlos im Unterhemd
In der gedrehten Szene trägt Timothée Chalamet ein weißes Unterhemd. Darüber flattert ein geöffnetes Hemd, das sein Marty Reisman offenbar in aller Eile übergezogen hat. Seine graue Anzughose hält weit über Hüfthöhe ein Gürtel fest. In der Hand hält Marty eine Sporttasche aus schwarzem Leder.
In "Marty Supreme" verkörpert Timothée Chalamet einen der besten US-amerikanischen Tischtennisspieler aller Zeiten. Marty Reisman gewann bei insgesamt sieben Weltmeisterschaften fünfmal Bronze, trat nebenbei in vielen Schaukämpfen auf. Zu Beginn seiner Karriere zog er als sogenannter Hustler für Wetten den Menschen das Geld aus der Tasche.
Als seine Mutter wird "The Nanny"-Star Fran Drescher (67) zu sehen sein. Auch Gwyneth Paltrow (52) mischt bei dem Film mit und kehrt damit nach fünf Jahren zurück auf die große Leinwand.
Viel mehr Details sind zu "Marty Supreme" nicht bekannt. Regie bei dem Biopic führt Josh Safdie (40). Gemeinsam mit seinem Bruder Benny Safdie (38) inszenierte der bereits "Good Times" mit Robert Pattinson (38) und "Der schwarze Diamant" mit Adam Sandler (58). Beide Filme sind temporeiche Großstadtthriller – was Timothée Chalamets Eile am Set erklären könnte.