Frühzeitige PlanungAnti-Stress-Guide: So gelingt entspanntes Weihnachtsshopping

Schenken soll Freude machen und nicht stressen - mit der richtigen Vorbereitung klappt das Vorhaben. (ncz/jmk/spot)
Schenken soll Freude machen und nicht stressen - mit der richtigen Vorbereitung klappt das Vorhaben. (ncz/jmk/spot)

TK Maxx

SpotOn NewsSpotOn News | 22.11.2024, 16:04 Uhr

Jeder kennt es: Die plötzlichen Last-Minute-Einkäufe kurz vor Heiligabend, der Stress, die richtigen Geschenke zu finden, und das Einpacken auf den letzten Drücker. Doch das muss nicht sein. Mit diesen Tipps und Tricks wird das Weihnachtsshopping ganz entspannt.

Jahr für Jahr steht das Weihnachtsfest plötzlich vor der Tür und damit beginnt die stressige Jagd nach Geschenken, Deko und allem, was das Fest besonders macht. Wer dabei nicht im Stress versinken will, braucht einen Plan – vor allem, wenn es ums Kaufen von Geschenken geht. Eine gute Vorbereitung kann nicht nur den Kopf entlasten, sondern teilweise auch den Geldbeutel. Das weiß auch rund die Hälfte der Deutschen: Laut einer repräsentativen Umfrage von TK Maxx mit 2.000 Befragten erledigen 51 Prozent ihre Weihnachtseinkäufe bereits ein bis zwei Monate im Voraus, im Schnitt sind es 1,53 Monate. Aber wie fängt man mit der Planung am besten an und vermeidet Last-Minute-Käufe?

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Geschenkliste anlegen

Eine Liste schafft Struktur. Am besten ist es, festzuhalten, wen man beschenken möchte und welche Ideen es bereits gibt. Zudem ist es hilfreich, je Person ein Budget festzulegen – so lassen sich Impulskäufe vermeiden. Eine Liste gibt klare Orientierung und erleichtert die Suche nach dem passenden Geschenk enorm.

Ein Tipp: Die Liste so früh wie möglich anlegen und auf Wünsche oder Interessen achten, die von Freunden und Familienmitgliedern nebenbei im Alltag erwähnt werden, und diese notieren. So gehen die Schenkenden wirklich auf die beschenkte Person ein, es erleichtert die Geschenkauswahl und sorgt garantiert für eine Überraschung beim Auspacken – und darüber freuen sich laut der Umfrage immerhin 61 Prozent der Befragten. 79 Prozent gaben sogar an, gerne Geschenke zu bekommen, die sie sich nicht gewünscht haben.

Nach Angeboten Ausschau halten

Der bekannteste unter den Schnäppchentagen ist inzwischen auch hierzulande der Black Friday, 2024 fällt er auf den 29. November. Aber auch außerhalb dieses Tages gibt es schon vor der Weihnachtszeit zahlreiche Deals. Es lohnt sich, einen Blick auf Vergleichsportale zu werfen und sich über Preissenkungen benachrichtigen zu lassen.

Wer zu lange wartet und Geschenke last minute einkauft, ist möglicherweise auf die teuren Preise des Weihnachtsgeschäfts angewiesen. Einige Händler, wie zum Beispiel TK Maxx, bieten bereits weit vor Black Friday und Adventszeit eine große Auswahl an Geschenkideen, sodass man schon frühzeitig die Einkäufe erledigen und der Vorweihnachtszeit entspannt entgegenblicken kann.

Online und offline kombinieren

Laut der Umfrage von TK Maxx mögen die Deutschen eine Mischung aus praktischen Geschenken, Erlebnissen und sentimentalen Dingen. Ersteres ist vor allem bei Männern beliebt (30 Prozent), während Frauen lieber Erlebnisse (37 Prozent) oder handgemachte Dinge (29 Prozent) erhalten.

Obwohl 40 Prozent der Befragten angaben, alle Geschenke in einem einzigen Online-Shop zu kaufen, ist die richtige Mischung aus on- und offline und verschiedenen Geschäften auch beim Einkauf hilfreich: Während das Online-Shopping bequem und oft günstiger ist, sind lokale Geschäfte ideal für besondere Funde. Online-Shopping lohnt sich besonders für größere Geschenke wie Technikartikel, für kleinere individuelle Geschenke bietet sich das Offline-Shopping an. Online lassen sich frühzeitig Preise vergleichen, Kundenbewertungen lesen oder Aktionen nutzen, zudem bieten viele Online-Shops Geschenkverpackungsservices oder Personalisierungsoptionen an. Bestellungen sollte man allerdings früh planen, um eventuelle Versandverzögerungen im Dezember zu umgehen.

Rechtzeitig um die Verpackung kümmern

In den letzten Tagen vor dem Weihnachtsfest häufen sich oft spontane Aufgaben – Essen einkaufen, planen, kochen und so weiter. Da muss nicht auch noch das Geschenkeinpacken auf den letzten Drücker hinzukommen. Stattdessen die Geschenke direkt nach dem Einkaufen einpacken oder sich Mitte Dezember einen Abend einplanen, der für die Einpack-Werkstatt genutzt wird.

Hilfreich kann dabei sein, sich für alle Geschenk-Verpackungen ein Motto zu überlegen und so alle gleich zu gestalten. Das reduziert Zeit, Ressourcen und Stress. Individuelle Anhänger machen das Geschenk dann persönlich.