MusikLinkin Park: Emily Armstrong spricht über den Einfluss von Chester Bennington

Linkin Park Perform In Hamburg - Getty BangShowbiz
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Bang ShowbizBang Showbiz | 24.11.2024, 16:55 Uhr

Die Sängerin hat den verstorbenen Musiker als ihre größte Inspiration bezeichnet.

Emily Armstrong bezeichnet Chester Bennington als ihre größte Inspiration.
Die neue Linkin-Park-Sängerin ist nach einer siebenjährigen Pause zu der Rockgruppe gestoßen, nachdem der einstige Frontmann sich tragischerweise das Leben genommen hatte. Um Bennington gerecht zu werden, ließ sich Armstrong selbstverständlich vor allen Dingen von seinem Gesang inspirieren. Im Gespräch mit der Zeitung ‚Daily Star Sunday‘ erklärte sie: „Dieser Mix aus Singen und Schreien, aus Energie und Empathie, den er besaß, hatte einen monumentalen Einfluss auf mich. Chester hat mich als Musikerin so sehr geformt.“

Dass sie jetzt selbst Frontfrau von Linkin Park ist, empfand die Sängerin allerdings auch als ziemlich einschüchternd. Dennoch will Emily die „Herausforderung“ annehmen. „Es ist größer als ich, es ist größer als wir – die Band gehört der ganzen Welt“, sagt sie im Interview weiter. „Ich heiße die Herausforderung willkommen, aber es war hart, bevor ich wirklich eintauchen konnte. Ich habe einen Job, also mache ich den und alles andere wird sich schon richten.“ Obwohl nicht alle Fans damit einverstanden waren, eine Frau zum Gesicht der Band zu machen, ist sich Linkin-Park-Mitglied Mike Shinoda sicher, dass Chester die Entscheidung befürwortet hätte. Er erklärt: „Chester war eine sehr offene Person. Er hätte die Idee einer weiblichen Vokalistin geliebt.“