Anfang Dezember im StreamNeuer Pen & Paper-„Tatort“ auf Twitch lädt zum Miträtseln ein

Das Team aus dem Pen & Paper-"Tatort" "Kaltes Gold": Ben&Paper, Ferdinand Hofer und Baso (v.l.). (lau/spot)
Das Team aus dem Pen & Paper-"Tatort" "Kaltes Gold": Ben&Paper, Ferdinand Hofer und Baso (v.l.). (lau/spot)

BR/Carina Urban

SpotOn NewsSpotOn News | 27.11.2024, 19:31 Uhr

Eine zweite Folge vom Mitmach-"Tatort" auf Twitch erscheint Anfang Dezember. Darum geht es und diese Promis bilden das Ermittlerteam.

Schon zum zweiten Mal lädt ein "Tatort" auf Twitch zum Miträtseln ein. Wie der Bayerische Rundfunk angekündigt hat, können sich "Tatort"-Fans am 4. und 6. Dezember auf dem ARD-Twitch-Kanal am Fall "Kaltes Gold" des Teams "Gaiglreuth" beteiligten. Es handelt sich dabei um einen sogenannten Pen & Paper-"Tatort". Alles Wissenswerte zu dem neuen Fall.

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Interaktives Krimi-Dinner für "Tatort"-Fans

Ähnlich wie bei einem Krimi-Dinner schlüpfen bei "Kaltes Gold" Darsteller in verschiedene Rollen und müssen im Verlauf des Falls auf die Entscheidungen der eingeloggten Spieler und Spielerinnen reagieren, die sich live an kriminalistischen Ermittlungsarbeiten beteiligen. Bei den Darstellern selbst handelt es sich um in der Krimi- und Twitch-Szene bekannte Namen.

Aus dem Münchner "Tatort"-Team ist Ferdinand Hofer (31) mit von der Partie. Hofer verkörpert im TV bekanntermaßen Kriminaloberkommissar Kalli Hammermann. Daneben kehrt Twitch-Streamerin Baso aus der ersten, im April produzierten Pen & Paper-"Tatort"-Folge "Tod klickt gut" zurück. Sie verkörpert erneut Oberkommissarin Julia Kröll.

Ganz neu mit dabei im Pen & Paper-"Tatort"-Team ist Ben&Paper, der seit fast 30 Jahren Rollenspiele aller Art leitet und ebenfalls auf Twitch unterwegs ist. Er spielt die Figur Konstantin Saibl. Die Spielleitung übernimmt erneut, wie beim vorherigen Fall, Mháire Stritter, eine der bekanntesten Pen & Paper Spielleiterinnen im deutschsprachigen Raum.

Darum geht es in "Kaltes Gold"

Untersuchen werden die Genannten dann den Tod des Archäologie-Professors Emanuel Hapert. Die Leiche wird in München in einer Ausgrabungsstätte gefunden. Wertvolle Fundstücke fehlen zudem. Hapert war zuvor bereits ins Visier der Polizei geraten, da der Verdacht im Raum stand, dass er sich Kosten der Wissenschaft bereichert haben könnte. Denn vermehrt war es rund um seine Ausgrabungen und Ausstellungen zu Verlusten kostbarer Gegenstände gekommen. Ist der Professor nun selbst Opfer eines Verbrechens geworden?

Am 4. und 6. Dezember ab 19 Uhr kann dann auch das Publikum auf dem ARD-Twitch-Kanal live miträtseln und sich an der Ermittlung beteiligen.