Schauspieler hat eine große FamilieZwölffacher Vater: Nick Cannon ist an Thanksgiving „viel beschäftigt“
Nick Cannon hat an Thanksgiving einiges geplant. Auf den zwölffachen Vater warten gleich mehrere Dinner. Bei den Feiern freue er sich jedoch über verschiedene Gerichte.
Für Nick Cannon (44) steht an Thanksgiving mehr als ein Festtagsessen an. Der Comedian bekam bereits zwölf Kinder mit sechs Frauen. Im Interview mit dem "People"-Magazin verriet er: "Es ist sehr kompliziert. An Thanksgiving bin ich ein beschäftigter Mann."
Wie er erklärte, müsse er zu einer "Reihe von Mahlzeiten" erscheinen. Danach werde er zwar "völlig satt" sein, jedoch erwarte ihn in jedem Haus ein anderes Gericht. Während es bei einem Essen "einen tollen frittierten Truthahn" gebe, werde bei einem anderen wiederum ein guter Süßkartoffelkuchen serviert.
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Das sind Nick Cannons Kinder
Stattet der Schauspieler jedem seiner Kinder und (Ex-)Partnerinnen an dem Feiertag einen Besuch ab, warten sechs Thanksgiving-Dinner auf ihn. Cannon teilt sich mit seiner Ex-Frau Mariah Carey (55) die Zwillinge Moroccan und Monroe (13). Seine beiden Söhne Golden Sagon (7) und Rise Messiah (2) sowie seine Tochter Powerful Queen (3) brachte das Model Brittany Bell (37) zur Welt. Mit der DJane Abby De La Rosa (34) hat der Moderator die Zwillinge Zion und Zillion (3) und Tochter Beautiful Zeppelin (2).
Seine ehemalige Freundin Alyssa Scott schenkte ihm Tochter Halo Marie (1) und Sohn Zen, der mit fünf Monaten an einem Hirntumor starb. "Selling Sunset"-Star Bre Tiesi (33) und Cannon verbindet ihr Sohn Legendary Love (2). Die beiden führen seit mehreren Jahren eine On-Off-Beziehung. Mit Model LaNisha Cole (42) bekam er Tochter Onyx Ice (2).
Schauspieler teilte Essen an Bedürftige aus
Bevor Cannon die gemeinsame Zeit mit seinen Liebsten genießt, engagierte er sich "People" zufolge bei einem Event der Wohltätigkeitsorganisation Los Angeles Mission. Mit Prominenten wie "Magic Mike"-Darsteller Joe Manganiello (47) und Reality-TV-Star Tom Sandoval (42) habe er Essen und Kleidung an Bedürftige verteilt. Diese hätten auch "kostenlose Haarschnitte, Maniküren und Pediküren" erhalten.
Wie Cannon erzählte, habe ihn seine Großmutter inspiriert, Gutes zu tun. Das sei für ihn "das Beste an jedem Feiertag". Weiter erklärte er: "Wenn man einen Punkt erreicht, an dem man mehr Spaß daran hat, anderen zu helfen und etwas für sie zu tun, dann hat man den Höhepunkt dessen erreicht, worum es im Leben geht."