Sandy Meyer-Wölden über BeziehungsendeWeihnachtswünsche von Oliver Pochers Kindern: „Wenig unter 1.000 Euro“

Oliver Pocher hat insgesamt fünf leibliche Kinder. (lau/spot)
Oliver Pocher hat insgesamt fünf leibliche Kinder. (lau/spot)

ddp/Geisler/Thomas Schröer

SpotOn NewsSpotOn News | 20.12.2024, 00:01 Uhr

Oliver Pocher gewährt einen Einblick in die weihnachtlichen Wunschzettel seiner Kinder, während Ex-Ehefrau Alessandra Meyer-Wölden im Podcast-Jahresrückblick über ihren "Albtraum" Beziehungsende spricht.

Auch für Oliver Pocher (46) steht das Weihnachtsfest vor der Tür. In der neuesten Folge des Podimo-Podcasts "Die Pochers! Frisch recycelt", den er mit Ex-Ehefrau Alessandra "Sandy" Meyer-Wölden (41) betreibt, enthüllte der Komiker und Podcaster die in seinen Augen exorbitanten Weihnachtswünsche seiner eigenen Kinder. "Ich habe gestern mal die Weihnachtsliste von meinen Kindern gesehen. Da ist sehr wenig unter 1.000 Euro dabei", so Pocher wörtlich.

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Sandy Meyer-Wölden über ihren "Albtraum" Beziehungsende

Unter anderem stünde "ein fahrbarer Scooter" auf gleich mehreren Wunschzetteln. Von den Gefährten habe er zwei zum stolzen Preis von 1.200 Euro pro Stück bestellt. Daneben würde sich sein Nachwuchs auch aktuelle, hochpreisige Marken-Smartphones wünschen. Meyer-Wölden, mit der Pocher drei gemeinsame Kinder teilt, bemerkt hierzu gefasst, dass ihr Ex-Ehemann nicht alle an ihn gestellten Wünsche erfüllen müsse.

Die Fünffach-Mutter scheint gerade für den Wunsch nach neuer Technik auch durchaus ein wenig Verständnis aufbringen zu können. "Heutzutage ist das halt so", bemerkt Meyer-Wölden. Die gegenwärtige Realität bestünde aus Tablets, Smartphones und Computern.

"Ich hab gehofft, dass es länger halten würde"

Großes Aufsehen erregte Oliver Pochers beliebte Podcast-Partnerin 2024 mit ihrer Trennung nach kurzer Beziehung im November. Von Pocher im Podcast zu ihren persönlichen Jahres-Highlights befragt, erklärt sie: "Dann war ich ja kurz mal in einer Beziehung in diesem Jahr, das war für mich auch ein Highlight, bis es dann zum Albtraum wurde."

"Albtraum, so schlimm?", hakt der ungläubig wirkende Oliver Pocher an dieser Stelle nach, woraufhin Meyer-Wölden erklärt, dass sie gehofft habe, "dass es länger halten würde, und das ging dann doch relativ überraschend und schnell zu Ende".