Muss Familie zurücklassenDas Dschungelcamp ruft: Darum fällt Maurice Dziwak der Abschied schwer
Dschungelcamp-Kandidat Maurice Dziwak hat sich auf den Weg nach Australien gemacht. Der Reality-TV-Darsteller musste sich zuvor von seiner Familie verabschieden, zu der auch sein neugeborener Sohn gehört.
Dschungelcamp-Teilnehmer Maurice Dziwak (26) ist wie viele seiner Mitcamperinnen und Mitcamper in den Flieger nach Australien gestiegen. Am 24. Januar beginnt dann die neue Staffel des RTL-Reality-Dauerbrenners "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!". "Die Verabschiedung war wirklich sehr, sehr schlimm, muss ich sagen", erklärte der Reality-TV-Star vor dem Abflug im Interview mit "RTL". Gemeint ist damit vor allem der Abschied von seinem neugeborenen Sohn.
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Abschied gibt Maurice Dziwak auch Kraft
Am 11. Januar berichteten "RTL" und Maurice Dziwak selbst über die Geburt seines ersten gemeinsamen Kindes mit Partnerin Leandra. In einer Instagram-Story schrieb er an seine Kindsmutter gerichtet: "Du bist das Beste, was mir passiert ist. Ich werde dir ein Leben lang dankbar dafür sein, dass du mir mein größtes Glück geschenkt hast."
Er habe lange mit seiner Frau darüber gesprochen, ob er in dieser Situation am Dschungelcamp teilnehmen könne, erklärt Dziwak vor dem Abflug im Gespräch mit dem Sender. "Sie hat gesagt: 'Maurice, ich stehe hinter dir'. Ich hoffe, dass ich sie stolz mache." In einer Instagram-Story beschreibt er vor der Reise nach Australien, die er mit seiner Mutter angetreten ist, ebenfalls sein Gefühlschaos: "Abschiede fallen schwer, doch dieser Abschied gibt mir Kraft, weil ich weiß, wofür ich es tue. Ich mache es für meine kleine Familie, für meinen Sohn." Dieser habe ihm unendliche Stärke geschenkt "und seine Liebe gibt mir die Energie, alles zu meistern".
Des Weiteren veröffentlichte er Nachrichten seiner Partnerin, die ihm offenbar ein Bild eines Fäustchens seines Sohnes geschickt hat und dazu erklärte: "Der Kleine drückt dir schon mal die Daumen." Zudem schrieb sie weiter: "Der Kleine wird so stolz auf dich sein und seinen Papa immer anschauen."