MusikKanye West: Skandal-Auftritt bei den Grammys kostet ihn lukrativen Vertrag

Kanye West and Bianca Censori - FEB 25 - 67th GRAMMY Awards at Crypto Arena BangShowbiz
Kanye West and Bianca Censori - FEB 25 - 67th GRAMMY Awards at Crypto Arena BangShowbiz

Kanye West and Bianca Censori - FEB 25 - 67th GRAMMY Awards at Crypto Arena

Bang ShowbizBang Showbiz | 04.02.2025, 09:00 Uhr

Auf dem roten Teppich der Musikpreisverleihung zeigte sich die Frau des Rappers hüllenlos - das hat Folgen.

Kanye West hat nach seinem umstrittenen Auftritt bei den Grammys offenbar einen Vertrag über 20 Millionen Dollar in Japan verloren.
Der US-Rapper erschien am Sonntag (2. Januar) an der Seite seiner Frau Bianca Censori bei der Preisverleihung in Los Angeles. Dass die 30-Jährige auf dem roten Teppich ein komplett transparentes Outfit trug, hat Kanye nun angeblich einen lukrativen Vertrag gekostet.

Ein Insider enthüllt gegenüber ‚DailyMail.com‘: „Kanye hat einfach jede Gelegenheit, die sich ihm bietet, versemmelt. Der Stunt war unglaublich gruselig und wurde in Japan mit Entsetzen aufgenommen.“

Der 47-Jährige sollte im Mai zwei Konzerte im Tokyo Dome geben. Aber sein neuester Skandal hat die Organisatoren in Japan zum Umdenken gebracht. Der Insider fügt hinzu: „Japan erlebt gerade ein kulturelles Erwachen in Bezug auf Frauenrechte. Die MeToo-Bewegung ist hier sehr stark. Was er getan hat, wird als ein Akt der Zwangskontrolle gesehen, der völlig inakzeptabel ist. Er hat Japan kulturell völlig falsch eingeschätzt.“ Auch bei der „Toleranz des japanischen Volkes“ habe sich Kanye völlig verschätzt.

Der Rapper, der seit 2022 mit Bianca verheiratet ist, hat die meiste Zeit des letzten Jahres in einem Hotel in Japan gelebt und konnte sich offenbar nicht vorstellen, dass ihm die Konzertveranstalter ihre Unterstützung entziehen.

„Die Investoren in Japan, die die Konzerte unterstützen, sind sehr verärgert über diese Situation. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie die Finanzierung für die Konzerte zurückziehen werden“, heißt es weiter. Der Musiker sei „einfach nicht mehr willkommen“ in Japan. „Das ist ein schwerer Schlag für ihn, denn er lebt seit etwa einem Jahr fast Vollzeit in Japan. Ich denke, er hat das nicht kommen sehen“, ergänzt der Insider.