Live bei RTL, ntv und stern„Das Quadrell“: Scholz, Merz, Weidel und Habeck diskutieren im TV
Am 16. Februar treffen die Kanzlerkandidaten Olaf Scholz, Friedrich Merz, Robert Habeck und Alice Weidel im direkten Schlagabtausch aufeinander. Pinar Atalay und Günther Jauch moderieren das "Quadrell" bei RTL, ntv und stern.
Ein besonderer TV-Moment steht bevor: Zum ersten Mal in der Geschichte des deutschen Fernsehens werden die vier aussichtsreichsten Kanzlerkandidaten in einem direkten Schlagabtausch aufeinandertreffen. RTL, ntv und stern haben für den 16. Februar das TV-Format "Das Quadrell – Kampf ums Kanzleramt" angekündigt.
Ab 20:15 Uhr werden Bundeskanzler Olaf Scholz (66, SPD), Friedrich Merz (69, CDU/CSU), Alice Weidel (45, AfD) und Robert Habeck (55, Bündnis 90/Die Grünen) ihre Konzepte für Deutschland präsentieren und miteinander diskutieren. Die TV-Journalisten Pinar Atalay (46) und Günther Jauch (68) moderieren den politischen Schlagabtausch.
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Weitere Spitzenpolitiker im Vorabend-Talk
Bereits ab 19 Uhr nehmen Roberta Bieling (49) und Nikolaus Blome (61) weitere Spitzenpolitiker ins Kreuzverhör: Sahra Wagenknecht (55) vom neu gegründeten BSW, FDP-Chef Christian Lindner (46) sowie Linken-Politiker Gregor Gysi (77) stellen sich den kritischen Fragen.
"Nach Aschaffenburg und den Ereignissen der vergangenen Woche im Bundestag stellen sich viele Fragen", erklärt Gerhard Kohlenbach, Chefredakteur Politik & Nachrichten RTL News. Besonders brisant seien die Themen Brandmauer gegen die AfD, das Asylrecht sowie die Koalitionsfähigkeit der Parteien. Auch die Wirtschaftspolitik werde eine zentrale Rolle spielen. "Es ist, Stand jetzt, das einzige direkte Aufeinandertreffen der vier führenden Kandidaten. Wir sind sicher, dass unsere Zuschauer im direkten Vergleich sehen wollen, wer die besten Konzepte hat für unser Land", fügt er hinzu.
Direkte Zuschauer-Resonanz durch Umfragen
Im Anschluss an das "Quadrell" wird Frauke Ludowig (61) ab 22:15 Uhr in "Wer war am besten? Der Talk zum Quadrell" gemeinsam mit Experten und prominenten Gästen die Aussagen analysieren. Dabei werden auch die ersten repräsentativen Zahlen des Meinungsforschungsinstituts forsa präsentiert, die während der Sendung erhoben wurden.