Folge zwei ihres Solo-Podcasts„Wütende Woche“: So geht es Samira Yavuz jetzt

imago/Future Image / Nicole Kubelka
Samira Yavuz freut sich über den Support ihrer Fans, fühlt aber auch "mehr im Hass". Im Podcast "Badass statt Sad Ass" erzählt die Reality-Darstellerin von ihrem "Gefühschaos", seit dem sie erstmals über ihre Trennung von Serkan gesprochen hat. Und sie verspricht eine große Ankündigung.
Samira Yavuz (31) hat eine "wütende Woche" hinter sich. Das erzählt sie in der zweiten Folge ihres Solo-Podcasts "Badass statt Sad Ass" (exklusiv bei Podimo). In der ersten Episode hatte sie letzte Woche erstmals öffentlich über den Grund für die Trennung von ihrem Noch-Ehemann Serkan Yavuz (31) gesprochen. Er habe sie demnach nicht nur betrogen, sondern mehrfach ihr Vertrauen missbraucht.
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In der Zeit zwischen den Podcast-Aufnahmen habe sie viele "Ups and Downs" erlebt, berichtet Samira jetzt. Sie habe sich "geölt von Kommentaren" ihrer Fans gefühlt, gerade erlebe sie aber "wieder mehr im Hass". Und das liege nicht daran, dass gerade Valentinstag ist. Sie habe den Podcast am 14. Februar aufgenommen, verrät sie.
"Wie hat er das übers Herz gebracht?"
"Wie hat er das übers Herz gebracht?", frage sie sich immer wieder über Serkans Untreue. Dabei denke sie auch an ihre beiden gemeinsamen Kinder. Das ehemalige Reality-Traumpaar hat zwei gemeinsame Töchter (geboren 2022 und 2024). Dass Serkan aber ein guter Vater sei, der sich weiter um die Kinder kümmere, betont Samira einmal mehr.
Nach einer Zeit im Schock habe es Samira zuletzt wieder geschafft, wieder Struktur in ihr Leben zu bringen. Ihre größere Tochter Nova sei wie ausgewechselt, gehe wieder gerne in die Kita.
"Leide ich zu viel, leide ich zu wenig?"
Auch wenn sie auf Instagram ab und zu lustige Sachen poste, sei sie "noch nicht über den Berg". "Leide ich zu viel, leide ich zu wenig?", grüble sie die ganze Zeit. "Wann hört das Gefühlschaos auf?", fragt sie ihre Fans. Grundsätzlich sei sie aber optimistisch, dass es ihr bald wieder gut gehen werde, wenn sie nur fest daran glaube. Als "kleine Spiri-Maus" sei sie von der "Macht des Unterbewusstseins" überzeugt.
Für die nächste Folge von "Badass statt Sad Ass" überlege sich Samira Yavuz, Unterstützung einzuladen. Dabei denke sie an ihre Mutter oder ihre beste Freundin. Sie kündigt für die nächste Folge unabhängig davon aber eine Neuigkeit an: "Was Großes", über das sie jetzt aber noch nicht sprechen könne.