RoyalsPrinz Harry und Meghan Markle: 8 (mehr oder weniger) kuriose Fakten
Die Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle ist ein Weltereignis. Umso besser, wenn man für das Pausengespräch im Büro ein paar kuriose Fakten auf Lager hat.
Wie schaffte es Meghan Markle mit elf Jahren, einen Weltkonzern zum Umdenken zu bringen? Was kann Prinz Harry besser als alle anderen seines Ausbildungsjahrgangs? Und wie teilen sich die beiden künftig die Miete? Hier steht’s.
Der Mann ohne Namen
Als britischer Prinz hat Harry keinen richtigen Nachnamen. Er darf zwar den Namen Mountbatten-Windsor verwenden, sollte er mal für offizielle Dokumente einen brauchen. Auf seiner Soldatenuniform stand allerdings „Harry Wales“.
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Meghan und das Garderobenproblem
2015 engagierte sich Meghan Markle als UN-Botschafterin für Frauenrechte. Dafür arbeitete sie auch im UN-Hauptquartier in New York. Weil sie privat allerdings kaum Hosenanzüge und Kostüme besaß, bediente sie sich in der Garderobe der Fernsehserie, in der sie damals spielte. Praktischerweise war es eine Anwaltsserie mit Namen „Suits“, zu Deutsch: Anzüge.
Ein Herz für Soldaten – und für Meghan
Prinz Harry gründete 2014 die „Invictus Games“, eine internationale Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten. 2017 nahmen 540 Sportler aus 17 Ländern teil, darunter auch Deutschland. Bei diesem Großereignis traten Meghan und Harry auch erstmals gemeinsam öffentlich auf.
Früh übt sich
Als elfjähriges Mädchen sah Meghan einen Werbespot für Spülmittel und stutzte. „Überall in den USA kämpfen Frauen gegen fettige Töpfe und Pfannen“, hieß es darin. Aber warum, fragte sich Meghan, sollten nur Frauen abwaschen? Also schrieb sie einen Brief an den Hersteller des Spülmittels und bat: „Wäre es Ihnen möglich, Ihre Werbung in „… kämpfen Menschen gegen fettige Töpfe und Pfannen“ zu ändern?“ Die Aktion verschaffte Meghan ihren ersten Fernsehauftritt in der Kindersendung „Nick News“. Einen Monat später wurde die Werbung geändert.
Der ehemals begehrteste Rotschopf
Harrys rote Haare sind sein Markenzeichen. Seine Mutter, geboren als Diana Spencer, nannte ihn „My little Spencer“, weil er die Haarfarbe aus ihren Genen hat.
So viel Spaß für gar nicht wenig Geld
Sein Einkommen bezieht Prinz Harry vor allem aus drei Quellen. Erstens lebt er von der Erbschaft seiner Mutter, Prinzessin Diana. Zweitens zahlt sein Vater, Prinz Charles, für seine Entourage. Und drittens müssen Meghan und er keine Miete zahlen – dafür kommt nämlich die Queen und damit letztlich der britische Steuerzahler auf.
Ein Beitrag geteilt von Kensington Palace (@kensingtonroyal) am Apr 19, 2018 um 12:20 PDT
My home is my cottage
Harry und Meghan werden dort residieren, wo Harry heute schon wohnt: im Nottingham Cottage. Das Häuschen neben dem Kensington Palace ist tatsächlich so urwüchsig klein, wie es der Name nahelegt. 120 Quadratmeter, vier Zimmer, ein Bad, eine Küche, ein kleiner Garten: erstaunlich bescheiden für ein royales Paar. Umso illustrer ist allerdings der Architekt des Kleinods: Es handelt sich um Christopher Wren, den berühmten Baumeister Londons.
Top Gun Harry
Genau wie sein Bruder und sein Vater diente Harry im britischen Militär als Hubschrauberpilot. Anders als William flog er jedoch Kampfhubschrauber vom Typ Apache in Afghanistan. Er galt als äußerst begabt und wurde als bester Bordschütze seines Ausbildungsjahrgangs ausgezeichnet. (Jan Ludwig, dpa)