SchlagabtauschBastian Yotta geht auf Oliver Pocher los: „Du Hund!“
Bastian Yotta kommt einfach nicht zur Ruhe. Nachdem erst vor wenigen Wochen publik wurde, dass er bei der Bezahlplattform OnlyFans zahlender Kundschaft sein bestes Stück präsentiert, war der eigentlich boykottierte 44-Jährige plötzlich wieder in den Medien.
Da staunten die Fans nicht schlecht, als sie erfuhren, dass Bastian Yotta seinen eigenen OnlyFans-Account hat, auf dem er jedem seinen Penis zeigt, der gewillt ist, 20 Euro dafür zu bezahlen. Und auch wenn der Muskelberg bei Instagram betont, wie gerne er öffentlich seinen Penis zeige, war alle Welt verblüfft.
„Der eklige Bastard hat wieder zugeschlagen“
Dieser neue Verdienstweg kam überraschend, wenn man bedenkt, dass der einstige Dschungelcamper angeblich ein Selfmade-Millionär sein soll. Kurz gesagt: Yotta ist im Netz auf viel Spott und Häme gestoßen. Und auch seine Versuche, im Gespräch zu bleiben, um die Werberolle für sein neues Standbein zu rühren, trafen auf viel Gegenwind.
So begann bei Instagram eine skurrile Schlammschlacht mit Rapper King Khalil. Dieser beleidigte Yotta auf das Übelste, nachdem er ein Video des Erotik-Newcomers gesehen hatte, in dem dieser sich mit Gegenständen anal befriedigte. Ein untragbarer Skandal für den Rapper. „Ekelhafter geht’s nicht!“, pöbelte der 30-Jährige in seiner Insta-Story.
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„Steck doch mal eine Ananas in deinen dreckigen A*sch“
„Der eklige Bastard hat wieder zugeschlagen. (…) Wie kann man so sein. Dass du dann noch eine Person des öffentlichen Lebens bist, ist die Kirsche auf der Sahnetorte. Steck doch mal eine Ananas in deinen dreckigen A*** rein. Vielleicht kommen dann noch paar Likes dazu. Hätte dein Vater dich mal gegen ’ne Wand gew***t.“
Ab da begann ein Schlagabtausch, wie man ihn bisher wohl so auch noch nie gesehen hat. Yotta bot King Khalil einen Anal-Wettkampf an und bezeichnete den libanesisch-stämmigen Rapper als homophob. Dieser lehnte die Challenge dankend ab und pöbelte weiter. Einer, der auch in leicht pöbelhaftem Unterton über Yotta und dessen Anal-Spielchen sprach, ist Comedian Oliver Pocher.
„Der Yotta-Inhalt war denen zu sexualisiert“
In seinem Instagram-Format „Bildschirmkontrolle“, in dem er sich über die Postings und Aktivitäten bekannter Influencer lustig macht, zeigte er auch Yottas Video, das ihn bei analen Spielchen mit einem Sextoy zeigt. Das passte Instagram offenbar aber nicht, wie er jetzt in seiner neuen Story erklärt. „Unsere Bildschirmkontrollen musste ich leider runternehmen wegen Instagram. Der Yotta-Inhalt war denen ein bisschen zu sexualisiert.“
Dieses Ärgernis kommentierte der 42-Jährige mit einem Seitenhieb gegen das Unternehmen: „Das ist auch immer ganz interessant, wenn die Netzwerke selber ihr ganzes kinderpornografisches Verhalten nicht im Griff haben. Aber wenn sich so ne Fleischpeitsche durch so nen weißen Anzug (sicherlich, verstörende Bilder!) abdrückt, dann ist das halt auf jeden Fall runterzulöschen.“ Er wolle bald wieder ein neues „Bildschirmkontrolle“-Video posten und hoffe, dass dieses dann länger als nur zwei Tage online bleibe.
„Da habe ich ja den Anal-Plug länger drin, als …“
Grund genug für Bastian Josef Gillmeier, wie Yotta bürgerlich heißt, um zum Seitenhieb gegen Pocher auszuholen. Immerhin waren seine Kommentare über ihn im letzten Video nicht gerade freundlich. „Da hat wohl jemand bei der ‚Bildschirmkontrolle‘ die Bildschirmkontrolle gemacht“, giftet Yotta in Ollis Richtung. „Mein lieber Gesangsverein, da habe ich ja den Anal-Plug länger drin als das die ‚Bildschirmkontrolle‘ bei dir online ist!“ Autsch! Das hat gesessen!
Und weiter: „Obwohl ich ja süß finde, wie der Olli auf dem Bild aussieht oder wie Khalif Storch sagen würde: ‚Du Hund! Du Hund!'“ Dennoch gibt Yotta dem einstigen Viva-Moderator noch ein paar motivierende Worte mit auf den weg. Gleichzeitig ist Yotta wieder ganz Geschäftsmann und versucht die Follower auf seine OnlyFans-Seite zu locken: „Olli, mach weiter! Das passiert den besten von uns … Stay strong! Und wer wirklich sehen will, worum es geht … Am Schluss kommen sie wieder alle zurück zu mir.“ Es bleibt abzuwarten, ob Olli auf sich auf diese Provokation einlassen wird …(DA)