Tochter-Vater-Bild auf InstagramAlec Baldwin: So süß reagiert Tochter Ireland auf den Prozess-Abbruch
Alec Baldwin ist ein freier Mann und wird dies auch bleiben. Das Gericht brach nach einer spektakulären Wendung seinen Strafprozess nach dem "Rust"-Unfall ab. Jetzt reagierte seine Tochter Ireland Baldwin mit einem süßen Foto auf Instagram.
US-Schauspieler Alec Baldwin (66) muss aufgrund der spektakulären Wendung in seinem Prozess nach dem tödlichen Unfall am "Rust"-Set keinerlei strafrechtlichen Konsequenzen mehr fürchten. Jetzt reagierte seine Model-Tochter Ireland Baldwin (28) via Instagram auf den Abbruch der Gerichtsverhandlung in Santa Fe. Sie postete ein süßes Vater-Tochter-Bild aus vergangenen Tagen, das sie als kleines Kind glücklich auf dem Schoß ihres Vaters zeigt. Das Foto ließ sie dabei für sich sprechen und veröffentlichte dazu nur ein schwarzes Herzchen in der Kommentarspalte.
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Eine Richterin hatte wenige Stunden zuvor entschieden, dass die Staatsanwaltschaft vorsätzlich und bewusst Beweismittel der Baldwin-Verteidigung vorenthalten habe. Diese Tatsache lasse nur eine einzige Reaktion des Gerichts zu: die sofortige und unwiderrufliche Einstellung des Verfahrens. Damit kann Alec Baldwin auch in keinem neuen Strafverfahren für den tödlichen Schuss verantwortlich gemacht werden. Ihm drohten bis zu 18 Monaten Haft. Mögliche Zivilklagen sind davon jedoch ausgenommen.
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Waffenmeisterin vom "Rust"-Set musste ins Gefängnis
Die Behörden hätten Baldwins Anwälten einen Satz scharfer Munition vorenthalten, aus denen womöglich auch die tödliche Kugel stammte. Das Vorenthalten dieses Beweismittels habe dem Angeklagten in hohem Maße geschadet, weswegen sich die Staatsanwaltschaft hochgradig schuldig gemacht habe, so die Richterin in ihrer Argumentation.
Im Oktober 2021 war die 42-jährige ukrainische Kamerafrau Halyna Hutchins (1979-2021) am Set des Films "Rust" durch eine Kugel aus einer von Baldwin gehaltenen Schusswaffe tödlich verletzt worden. Die am Set verantwortliche Waffenmeistern Hannah Gutierrez-Reed (27) wurde bereits im April wegen fahrlässiger Tötung zu einer 18-monatigen Haftstrafe verurteilt. Warum die Waffe mit scharfer Munition geladen war, ist bis heute unklar.