Offiziell von Oliver Pocher geschiedenAmira Pocher bestätigt Scheidung und ist enttäuscht von Sandy

Amira Pocher hat in ihrem Podcast über die Scheidung von Oliver Pocher gesprochen. (ncz/spot)
Amira Pocher hat in ihrem Podcast über die Scheidung von Oliver Pocher gesprochen. (ncz/spot)

Andreas Rentz/Getty Images for Fragrance Foundation

SpotOn NewsSpotOn News | 30.07.2024, 00:01 Uhr

Amira Pocher hat in ihrem Podcast über die Scheidung von Ex Oliver Pocher gesprochen. Zudem findet sie harte Worte für dessen Ex-Ehefrau Sandy Meyer-Wölden. Von ihr fühle sie sich hintergangen.

Die Pocher-Scheidung ist offiziell durch. Den Gerichtstermin, der laut Medienberichten am Montagnachmittag (29. Juli) in Köln stattgefunden hatte, hat Amira Pocher (31) nun in der neuen Episode ihres Podcasts "Liebes Leben"(exklusiv bei Podimo) bestätigt. In der Folge, die offenbar wenige Stunden vor dem Gerichtstermin aufgenommen wurde, gibt die Ex-Ehefrau von Comedian Oliver Pocher (46) Einblicke in ihre Gefühlswelt und wird dabei auch emotional.

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Scheidungstermin mit "gemischten Gefühlen"

Sie gehe mit "gemischten Gefühlen" zu dem Termin. "Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht nervös bin", so Pocher im Gespräch mit ihrem Bruder und Podcast-Sidekick Hima Aly. "Es ist ein Termin, zu dem ich eigentlich gerne gar nicht hingehen würde. Ich weiß, dass es eine emotionale Talfahrt wird."

"Wir hatten eine lange, schöne, gemeinsame Zeit und daraus ist auch viel Tolles entstanden, unter anderem unsere wundervollen Kinder", führt Pocher aus. "Das alles dann vor Gericht noch einmal schriftlich und endlich vorgetragen zu bekommen, das wird nochmal einiges mit mir machen. Ich bin ja kein Eisklotz." Sie stellt aber auch klar: "Das bedeutet nicht, dass da noch Gefühle sind, aber dieser Mensch wird mir niemals egal sein – egal, was er getan hat oder wie gemein er zu mir war oder ist. Wenn man sich geliebt hat und so eine lange Zeit zusammen hatte, dann ist ein Ende einfach nicht so easy." Weiter kann sie sich vorstellen: "Wenn alles auf Papier geschieden ist, wird das vielleicht nochmal alles aufwühlen."

Amira Pocher fühlt sich von Sandy hintergangen

In den Wochen vor dem offiziellen Scheidungstermin hatte es zwischen beiden Ex-Ehepartnern ein regelrechtes Hin-und-Her gegeben, als es um das Thema des Nachnamens ging. Dabei mischte sich auch Pochers Ex-Ehefrau Alessandra "Sandy" Meyer-Wölden (41) ein. Von ihr ist Amira Pocher besonders enttäuscht und fühlt sich hintergangen, wie sie jetzt im Podcast zugibt.

Besonders macht ihr offenbar das Gefühl zu schaffen, als Podcast-Partnerin einfach ausgetauscht worden zu sein. Zur Erinnerung: Amira und Oliver Pocher moderierten bis zu ihrer Trennung im August 2023 gemeinsam den Podcast "Die Pochers hier!". Kurz nach Bekanntwerden der Trennung führte Oliver Pocher diesen gemeinsam mit Meyer-Wölden unter dem Titel "Die Pochers! Frisch recycelt" weiter. Unter anderem wurde dabei fast dasselbe Bild als Coverfoto verwendet.

Amira sieht Podcast mit Sandy als "reine Schikane"

Amira Pocher sieht die Aktion sowie den Podcast als "reine Schikane" gegenüber sich selbst. Sie hätte sich von Meyer-Wölden einen respektvolleren Umgang gewünscht: "Das hat mich damals wirklich echt krass enttäuscht", so die 31-Jährige. Besonders, weil Sandy aus ihrer Perspektive "immer eine Freundin war, für die ich immer da war, Tag und Nacht". Sie habe sogar als Sprachrohr zwischen Oliver Pocher und Meyer-Wölden fungiert. "Wenn was gebraucht wurde, bin ich immer gesprungen. Ich habe getan, was ich konnte, damit es allen Kindern gut geht." Diese Harmonie vermisse sie, "weil das von meiner Seite immer aufrichtig war."

Sie habe "wirklich eine Freundschaft gespürt. Aber Freunde würden so etwas nicht machen. Das empfand ich als verletzend, und empfinde es immer noch so", erklärt Amira Pocher. Verletzen würde sie auch, dass Sandy nicht eingreife, wenn Oliver Pocher sie beleidigt. Besonders, weil Amira dies laut eigener Aussage im gemeinsamen Podcast mit ihrem Ex-Ehemann getan habe. "Sie lacht einfach immer nur", zeigt sich die 31-Jährige enttäuscht. Inzwischen blicke sie aber in die Zukunft: "Jeder guckt auf sich. Ich bin froh, dass es für mich weitergeht, und dass es für die beiden weitergeht."