StarsAndrew Garfield: Florence Pugh schüchterte ihn ein

Florence Pugh and Andrew Garfield- We Live in Time New York Special Screening - Arrivals - Getty BangShowbiz
Florence Pugh and Andrew Garfield- We Live in Time New York Special Screening - Arrivals - Getty BangShowbiz

Florence Pugh and Andrew Garfield- We Live in Time New York Special Screening - Arrivals - Getty

Bang ShowbizBang Showbiz | 17.10.2024, 10:00 Uhr

Der Schauspieler gesteht, dass er sich nicht gerade auf die Zusammenarbeit mit seiner Kollegin freute.

Andrew Garfield hatte anfangs „wirklich Angst“ vor der Zusammenarbeit mit Florence Pugh.
Der 41-Jährige spielt an der Seite seiner Hollywood-Kollegin in der neuen Tragikomödie ‚We Live in Time‘. Nun gesteht Andrew, dass er vor der Zusammenarbeit mit der Schauspielerin nervös war. Im Gespräch mit ‚People‘ enthüllt er: „Ich hatte wirklich Angst. Ich glaube, wir waren beide sehr ängstlich und nervös, weil es eine Weile dauert, bis man jemanden kennenlernt. Es gibt da verschiedene Ebenen. Da gibt es Abwehrmechanismen. Ich bin jemand, der bei der ersten Begegnung mit jemandem ziemlich schüchtern und beschützend sein kann, und es dauert eine Weile, bis ich mich wirklich auf jemanden einlasse. Aber wenn sie erst einmal drin sind, gibt es kein Zurück mehr.“

Mit der Zeit entwickelten die beiden Schauspieler eine starke Bindung. „Ich merkte schnell, dass ich ihr vertrauen konnte, dass sie Spaß haben wollte, dass sie spielen wollte. Und das ist für mich wie Katzenminze“, plaudert der ‚The Amazing Spider-Man‘-Darsteller aus. „Jemand, der nur herumalbern will. Sie fing an, mich zu verar***en. Das habe ich wirklich genossen. Ich habe sie verar***t und sie hat das sehr genossen.“

Andrew und Florence überreichten 2023 Preise bei den Oscars. Aber der Schauspieler hat jetzt zugegeben, dass sie die Verantwortung auf sehr unterschiedliche Weise angingen. „Wir haben einfach sehr, sehr unterschiedliche Stile, wie wir an so etwas herangehen. Ich mag es, die Struktur einer Sache zu kennen und mich dann im Moment gehen zu lassen“, erzählt der Star. „Sie war viel mehr im Fluss der Dinge. Und ich habe versucht, vorher tief durchzuatmen, weil ich bei solchen Sachen ziemlich nervös und überwältigt werden kann.“