StarsAnne Hathaway: Chronisch gestresst
Die Schauspielerin litt früher unter schlimmen Sorgen und Ängsten.
Anne Hathaway gesteht, dass sie in jüngeren Jahren ständig unter Strom stand.
Die US-Schauspielerin fühlte sich früher von Sorgen und Ängsten zerfressen. Mit der Zeit habe sie gelernt, nicht mehr konstant das Schlimmste zu befürchten.
Im Podcast ‚The Interview‘ des ‚New York‘-Magazins verrät der Hollywood-Star: „Als ehemals chronisch gestresste junge Frau habe ich eines Tages gedacht: ‚Du nimmst das als selbstverständlich hin. Du nimmst dein Leben als selbstverständlich hin. Du hast keine Ahnung. Es könnte etwas vom Himmel fallen, und dann wären die Lichter aus.‘ Wenn ich also merke, dass die alten Instinkte hochkommen, sage ich mir einfach: ‚Du wirst nicht gestresst sterben.’“
Doch wieso fühlte sich die ‚Der Teufel trägt Prada‘-Darstellerin so gestresst? „Ich wusste noch nicht, wie ich atmen sollte. Und das war wirklich kompliziert. Das war wirklich, wirklich kompliziert, nicht zu wissen, wie man atmet“, offenbart sie. „Das ist eigentlich eine zu große Antwort und die einfache Antwort ist buchstäblich alles. Ich habe mir über viele Dinge den Kopf zerbrochen.“
Außerdem habe sich die 41-Jährige sehr unwohl in ihrem eigenen Körper gefühlt. „Es fühlt sich ein bisschen zu freizügig an, über die Entfremdung zu sprechen, die ich von meinem Körper empfand, aber es gab eine Menge somatischen Stress“, räumt sie ein.