"Liebe, Gedanken und Gebete"Anschlag in Southport: Britische Königsfamilie drückt Mitgefühl aus

König Charles und Königin Camilla (l.) sowie Prinzessin Kate und Prinz William drücken nach der grausamen Tat ihr Entsetzen und ihr Mitgefühl aus. (ae/spot)
König Charles und Königin Camilla (l.) sowie Prinzessin Kate und Prinz William drücken nach der grausamen Tat ihr Entsetzen und ihr Mitgefühl aus. (ae/spot)

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SpotOn NewsSpotOn News | 30.07.2024, 11:13 Uhr

Die britischen Royals trauern mit den Angehörigen um die beiden Kinder, die am Montag bei einem Messerangriff in Southport getötet wurden. Sowohl das Königspaar als auch das Thronfolger-Paar veröffentlichen nach der grausamen Tat mitfühlende Worte.

Die britische Königsfamilie hat nach der Tragödie in Southport zwei emotionale Erklärungen abgegeben. Bei einem Angriff auf einen Taylor-Swift-Tanzworkshop waren am Montagvormittag zwei Kinder erstochen und neun verletzt worden, davon sechs schwer. Zwei Erwachsene befinden sich ebenfalls in einem kritischen Zustand, teilte die Polizei von Merseyside mit.

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Mitgefühl für die Opfer, Dank an die Rettungskräfte

Prinz William (42) und seine Frau Prinzessin Kate (42) übermitteln den betroffenen Familien in ihrem Statement, das auf X (vormals Twitter) sowie in ihrer Instagramstory geteilt wurde, ihr Mitgefühl. "Als Eltern können wir uns nicht einmal im Ansatz vorstellen, was die Familien, Freunde und Angehörigen der Menschen, die heute in Southport getötet oder verletzt wurden, durchmachen müssen."

Weiter schreibt das Thronfolger-Paar: "Wir senden unsere Liebe, Gedanken und Gebete an alle, die von diesem schrecklichen und abscheulichen Angriff betroffen sind." Zudem zollen sie den Rettungskräften ebenfalls ihren besonderen Tribut: "Vielen Dank auch an die Rettungskräfte, die trotz der schrecklichsten Szenen Mitgefühl und Professionalität zeigten, als Ihre Gemeinde sie am meisten brauchte."

Königspaar zeigt sich "zutiefst geschockt"

Auch König Charles III. (75) und Königin Camilla (77) zeigen sich von dem "absolut grausamen" Messerangriff "zutiefst geschockt". Sie übermitteln ebenfalls über ihre Social-Media-Auftritte ihr "aufrichtigstes Beileid".

Premierminister Keir Starmer (61) erklärt in seinem Statement: "Schreckliche und zutiefst schockierende Nachrichten aus Southport. Meine Gedanken sind bei all den Betroffenen. Ich werde auf dem Laufenden gehalten, wie sich die Situation entwickelt."

Der Workshop in einem Tanzstudio in der britischen Küstenstadt Southport richtete sich an Kinder der zweiten bis sechsten Klassen. Er stand unter dem Motto "Taylor Swift" und sollte Tanz und Yoga umfassen. Die Polizei nahm einen 17-Jährigen fest, der in Cardiff geboren wurde. Er soll sich mit dem Taxi zum Tatort gefahren lassen haben.