StarsBarbara Schöneberger litt am Hochstapler-Syndrom

Barbara Schoneberger - 2022 - Berlin - Getty BangShowbiz
Barbara Schoneberger - 2022 - Berlin - Getty BangShowbiz

Barbara Schoneberger - 2022 - Berlin - Getty

Bang ShowbizBang Showbiz | 01.04.2025, 14:00 Uhr

Die Moderatorin fühlte sich früher nicht qualifiziert genug für ihren Beruf.

Barbara Schöneberger gesteht, dass sie früher an starken Selbstzweifeln litt.
Moderatorin, Schauspielerin, Sängerin: Es scheint nichts zu geben, was die 51-Jährige nicht kann. Seit 2022 präsentiert sie die Kult-Sendung ‚Verstehen Sie Spaß?‘ im Ersten. Außerdem moderiert sie den erfolgreichen Podcast ‚Mit den Waffeln einer Frau‘. Umso überraschender kommt nun die Aussage der Blondine, dass sie lange Zeit an ihren eigenen Fähigkeiten zweifelte und das Gefühl hatte, eine Hochstaplerin zu sein.

„Ich habe bestimmt zehn Jahre lang unter dem sogenannten Impostor-Syndrom gelitten. Das bedeutet, dass plötzlich aufgedeckt wird, dass man in Wahrheit gar nichts kann“, gesteht sie im Interview mit ‚Bild‘. Erst seit sie 2008 die Moderation der ‚NDR Talk Show‘ übernahm, habe sich diese Angst gelegt. „Aber davor fühlte ich mich lange eher wie ein Zufallstreffer“, räumt der TV-Star ein.

Trotzdem sei Barbara Schöneberger stets optimistisch geblieben. „Ich habe mir die Welt aber immer so gemacht, wie ich sie sehen wollte. Und wenn es mal nicht so gut lief, habe ich mir das vor allem immer auch selbst verziehen“, erklärt sie.

Ihren Erfolg in der Entertainment-Branche führt die Podcasterin auf die Tatsache zurück, dass sie immun gegen Kritik ist. „Ich habe ideale Voraussetzungen für eine Karriere im Showbusiness. Ich kann hervorragend verdrängen, ich nehme nichts persönlich und ich bin komplett uneitel, denn ich nehme weder Kritik noch Lob besonders ernst“, verrät die zweifache Mutter. „Beides perlt an mir ab.“