Er will wieder Wiesn-Luft schnuppernBill Kaulitz: Darum liebt er das Oktoberfest so sehr

Bill Kaulitz will auch in diesem Jahr das Oktoberfest besuchen. (eyn/spot)
Bill Kaulitz will auch in diesem Jahr das Oktoberfest besuchen. (eyn/spot)

IMAGO/Horst Galuschka

SpotOn NewsSpotOn News | 12.09.2024, 17:31 Uhr

Bill Kaulitz besuchte im letzten Jahr zum ersten Mal das Oktoberfest in München - und sorgte auch gleich für massig Schlagzeilen. Trotzdem hat der Tokio-Hotel-Sänger eine echte Liebe für das größte Volksfest der Welt entwickelt.

Bill Kaulitz (35) hat im Interview mit dem Radiosender Antenne Bayern über seine Vorliebe für das Oktoberfest in München gesprochen. Im letzten Jahr hatte der gebürtige Magdeburger das größte Volksfest der Welt zum ersten Mal besucht. Auch in diesem Jahr will er wieder auf die Wiesn gehen, zumindest wenn keine Termine in seiner Wahlheimat Los Angeles dazwischenkommen. "Ich liebe einfach, wenn Leute alle zusammen Spaß haben und friedlich sind und feiern und alle so das Leben genießen", so der Tokio-Hotel-Star.

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"Es gibt was Schönes zu trinken, was Gutes zu essen, dann finde ich das einfach schön. Ich liebe einfach, wenn Leute eine gute Zeit haben, und dann bin ich auch gerne dabei", führte Kaulitz aus. Im letzten Jahr habe er "einfach sehr, sehr viel Spaß beim Oktoberfest" gehabt.

Viel beachteter erster Besuch

2023 sorgte der Besuch von Bill Kaulitz und Zwillingsbruder Tom auf der Theresienwiese in München für eine Flut von Schlagzeilen. Bill bandelte damals auf den Bierbänken im Käferzelt vor klickenden Kameras mit dem YouTuber Marc Eggers (37) an. Die öffentlichkeitswirksamen Küsse erhitzten die Gemüter auch noch Wochen später und waren zudem Gegenstand der Netflix-Dokumentation "Kaulitz & Kaulitz".

Für Bill Kaulitz ist der Besuch des berühmt-berüchtigten Fests in München aber gerade deswegen etwas Besonderes, weil er jahrelang ein isoliertes Leben geführt habe. Aufgrund seiner Bekanntheit sei Kaulitz, der bereits als Teenager mit Tokio Hotel zum Superstar wurde, nirgendwo mehr hingegangen. Diese Zeit sei "einfach scheiße" gewesen, resümierte er im Interview.