Premiere von "Wolfs"Brad Pitt und Ines de Ramon: Red-Carpet-Premiere als Paar in Venedig
Brad Pitt hat den ersten Auftritt mit seiner Partnerin Ines de Ramon auf dem roten Teppich absolviert. Der Schauspieler kam mit ihr zur Premiere seines neuen Films "Wolfs" bei den Filmfestspielen von Venedig.
Brad Pitt (60) und Ines de Ramon (31) haben für einen der bisher glamourösesten Auftritte beim 81. Filmfestival in Venedig gesorgt. Am Sonntagabend, den 1. September, besuchte der Schauspieler zusammen mit seiner Partnerin die Premiere seines neuen Films "Wolfs". Augenscheinlich bestens gelaunt posierte das Paar gemeinsam mit George Clooney (63), der ebenfalls in dem Streifen zu sehen ist, und dessen Ehefrau Amal Clooney (46) für die Fotografen.
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Für den besonderen Anlass entschied sich Pitt für einen eleganten schwarzen Anzug, unter dem er lässig statt Hemd ein schwarzes T-Shirt trug. De Ramon, die als Schmuckdesignerin arbeitet, erschien in einem bodenlangen weißen One-Shoulder-Kleid.
Erster Auftritt auf dem roten Teppich
Für Brad Pitt und Ines de Ramon, die inzwischen seit rund zwei Jahren zusammen sein sollen, war es der erste gemeinsame Auftritt auf dem roten Teppich. Im Juli hatten sie sich beim Formel-1-Rennen in Silverstone erstmals offiziell als Paar gezeigt und waren Hand in Hand durch die Boxengasse spaziert, nun folgte also das Red-Carpet-Debüt. Für Pitt ist es nach der Trennung von Angelina Jolie (49) im Jahr 2015 das erste Mal, dass er sich wieder mit einer Partnerin bei einem Event zeigt.
Seine Ex-Frau besuchte die Filmfestspiele ebenfalls: Sie stellte am 29. August das Biopic" Maria" vor, in dem sie die Opernsängerin Maria Callas (1923-1977) porträtiert. Im Interview mit "Vanity Fair" verriet der Festivalleiter Alberto Barbera (70), dass er extra dafür gesorgt habe, dass das zerstrittenen einstige Traumpaar sich auf gar keinen Fall über den Weg laufe. Um Überschneidungen zu vermeiden, sei Jolie bereits auf dem Weg zur nächsten Premiere in den USA, wenn Brad mit Ramon am Lido erscheine. Ein Aufeinandertreffen sei so "unmöglich".