Neuer Film nach acht Jahren PauseCameron Diaz: Darum hat sie eine Pause vom Filmgeschäft gemacht
Nach acht Jahren Pause ist Cameron Diaz zurück im Filmbusiness. In einem Interview verrät sie, warum sie kürzertrat. Und sie erklärt, dass sie die Schauspielerei vermisst habe.
Cameron Diaz (49) hat die Schauspielerei vermisst. Zumindest einige Aspekte davon, wie sie in der TV-Sendung „CBS Mornings“ verraten hat. In dem Interview spricht die Schauspielerin außerdem darüber, warum sie sich acht Jahre lang aus dem Filmgeschäft zurückgezogen hatte. In einem Netflix-Film mit dem passenden Titel „Back in Action“ feiert Diaz bald ihr Comeback.
„Ich vermisse Aspekte der Schauspielerei oder des Filmemachens“, sagt Diaz in dem Gespräch. „Filme zu machen ist eine besondere Herausforderung.“ Es mache Spaß, daran teilhaben zu können. Welche Teile des Filmemachens sie genau meint, lässt Cameron Diaz aber offen.
Im Interview erklärt sie auch, warum sie vor acht Jahren kürzertrat. „Wenn du etwas tust, das du kennst und gut gemacht hast, und du weißt, wie es funktioniert, und das für so lange Zeit dein ganzes Leben in Anspruch genommen hat, ist es eine schöne Sache, zu sagen: Weißt du was? Lass mich einfach mal einen Schritt zurücktreten und einen Blick darauf werfen, wie das Gesamtbild für mich aussieht“, erzählt sie. „Was sind die Dinge, die ich besser machen und mit denen ich mich mehr beschäftigen könnte, damit ich mich ganzheitlicher fühle?“
Familie und Wein statt Filme
Womit sie sich beschäftigt hat: Sie bekam 2019 mit ihrem Mann Benji Madden (43) eine Tochter. Und sie brachte ihre eigene Weinmarke Avaline heraus. „Jeder hat nur 100 Prozent und man muss sich immer überlegen, wie man die aufteilt, um sie auf alle Bereiche des Lebens zu verteilen, die wichtig sind“, sagt Diaz über ihre veränderten Prioritäten.
Nach rund acht Jahren ganz ohne Film räumt sie der Schauspielerei aber wieder etwas Raum in ihrem Leben ein. Für Netflix dreht sie an der Seite von Jamie Foxx (54). Er war auch einer ihrer Kollegen in ihrem bisher letzten Film „Annie“ von 2014.