Verlust in MillionenhöheCara Delevingne verkauft Anwesen nach Brand

2019 erwarb Cara Delevingne eine Villa in Los Angeles. Nun verkaufte sie diese wieder. (dam/spot)
2019 erwarb Cara Delevingne eine Villa in Los Angeles. Nun verkaufte sie diese wieder. (dam/spot)

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SpotOn NewsSpotOn News | 19.11.2024, 19:01 Uhr

Im vergangenen März brach in Cara Delevingnes Anwesen in Los Angeles ein großes Feuer aus. Obwohl die Villa seither einer Ruine glich, verkaufte das Model sie nun für mehrere Millionen.

Cara Delevingne (32) muss einen Verlust in Millionenhöhe verkraften. Erst vor fünf Jahren hatte das britische Model ein Luxusanwesen in Los Angeles für umgerechnet 6,6 Millionen Euro gekauft. Mehreren Medienberichten zufolge wurde die Villa im vergangenen März durch ein großes Feuer weitestgehend verbrannt. Nun zog Delevingne ihre Konsequenzen: Wie unter anderem "New York Post" berichtet, trennte sie sich von dem baufälligen Gebäude. Demnach habe Delevingne aber immer noch 4,6 Millionen Dollar, also 4,35 Millionen Euro, für ihr abgebranntes Haus erhalten.

Sie war "am Boden zerstört"

Verschiedenen Medienberichten zufolge waren 94 Feuerwehrleute mit 13 Löschfahrzeugen damals vor Ort gewesen, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Dabei soll ein Feuerwehrmann verletzt worden sein, nachdem dieser von einer Leiter gefallen war. Zudem musste ein Anwohner angeblich wegen einer Rauchvergiftung behandelt werden. Delevingne selbst befand sich zu diesem Zeitpunkt in London.

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Der Grund für den Brand konnte nie festgestellt werden, Fremdverschulden wurde ausgeschlossen. Jedoch erklärten Delevingnes Eltern Charles (75) und Pandora (65) kurz darauf in einem Interview mit dem US-Portal "TMZ", die Brandursache zu wissen: Der Vater der 32-Jährigen glaube, dass eine defekte Stromleitung der Grund gewesen sein könnte.

"Sie ist am Boden zerstört. Sie hatte alles in ihrem Haus, ihr ganzes Leben. […] Sie hatte alles darin", betonte Delevingnes Mutter ebenfalls in dem Gespräch. Und auch Delevingne selbst machte in einem späteren Interview mit "The Times" deutlich, dass sie wegen des Brands "bestürzt" sei: "Natürlich hat es mich betroffen, es ist supertraurig." Dennoch wolle sie sich darauf konzentrieren, nach vorne zu schauen.