FilmCarrie Coon: Erfreut über „realitätsnahe“ ‚Ghostbusters‘-Rolle einer Mutter
Die Darstellerin verriet, dass sie sich darüber freut, dass ihre Filmrolle einer Mutter „in der Realität verankert" ist.
Carrie Coon verriet, dass sie sich darüber freut, dass ihre ‚Ghostbusters‘-Rolle „in der Realität verankert“ ist.
Die 43-jährige Schauspielerin wird in ‚Ghostbusters: Frozen Empire‘ als Callie Spengler zurückkehren und lobte die Drehbuchautoren des Films dafür, dass sie ihr Alter Ego zu einer Mutter mit Fehlern machten.
Carrie erzählte in einem Gespräch gegenüber ‚The Hollywood Reporter‘: „Callie fühlt sich wie eine echte Mutter an, die ihren Job vielleicht nicht immer gut macht, Fehler macht und diese beheben muss. Das fühlt sich für mich so realitätsnah an, wie es bei vielen Müttern in Filmen aber nicht immer der Fall ist, vor allem dann, wenn sie eine Rolle in einer Geschichte spielen, so wie Callie in diesem zweiten Film. Und deshalb weiß ich es einfach zu schätzen, dass (die Co-Autoren Jason Reitman und Gil Kenan) immer über eine Familiendynamik schreiben, die sich so anfühlt, als könnte sie sehr, sehr real sein, auch wenn wir mittendrin Geister vernichten.“ Die ‚Gone Girl – Das perfekte Opfer‘-Darstellerin hegt Bewunderung für Jason, nachdem er die Verantwortung für die Regie des Films nach dem Tod seines Vaters (und ursprünglichen ‚Ghostbusters‘-Filmemachers) Ivan Reitman im Alter von 75 Jahren 2022 an Kenan übergab. Carrie fügte hinzu: „Trauer ist ein so tiefgreifender und langwieriger Prozess und der einzige Ausweg ist es dabei, hindurch zu gehen. Deshalb respektiere ich Jason echt dafür, dass er sich selbst gut genug kennt, um erkennen zu können, dass er diesen Schritt zurück machen musste.“