StarsCheyenne Ochsenknecht: Ihre Kindheit war „eine schwierige Zeit“
Die Influencerin enthüllt, dass sie früher viel Zeit mit einer Nanny verbrachte statt mit ihren Eltern.
Cheyenne Ochsenknecht gesteht, dass sie es als Kind nicht einfach hatte.
Die Tochter von Uwe und Natascha Ochsenknecht stand schon mit fünf Jahren vor der Kamera. Heute arbeitet sie als Model und Influencerin. Zusammen mit ihrem Mann Nino betreibt sie außerdem einen Bauernhof in Österreich. In der ARD-Talksendung ‚deep und deutlich‘ enthüllt die Blondine nun, dass sie als Kind viel Zeit alleine verbringen musste.
„Mein Papa war natürlich nie da, weil er damals, als ich auf die Welt gekommen bin, vor 24 Jahren, in seiner vollen Blüte vom Schauspielen war“, erzählt sie. „Meine Mutter war sehr viel krank, die habe ich eigentlich auch sehr selten gesehen, weil sie viel im Krankenhaus war, und meine Brüder waren in der ‚Wilde Kerle‘-Blüte, die habe ich auch nicht wirklich gesehen.“
Stattdessen habe sich ein kroatisches Kindermädchen um Cheyenne gekümmert. „Es war nicht so eine blühende Zeit, weil die echt nicht so nett zu mir war, aber es ging halt nicht anders“, deckt die 24-Jährige auf. „Meine Mutter war zweimal klinisch tot und es war eine schwierige Zeit.“
2019 sprach Natascha Ochsenknecht im Interview mit ‚Bunte‘ über ihre beängstigenden Gesundheitsprobleme. „Meine Akte ist lang: Ich hatte eine Hirnhautentzündung mit Kopf-OP, drei schwere Bauch-OPs. Kein Organ ist mehr da, wo es mal war. Ich war kurz davor, einen Abschiedsbrief an meine Kinder zu schreiben“, offenbarte die Designerin.