Angst vor ErblindungClaudia Obert über Beauty-OP: „Ich wäre gern auf dem Stand von 28 geblieben“
Schlupflieder, Tränensäcke und Krähenfüße: Claudia Obert hat lange gegrübelt, ob sie sich liften lassen soll oder nicht. Nun hat sie es getan. Und obendrein auch noch drüber geplaudert.
Die erfolgreiche Geschäftsfrau und TV-Persönlichkeit zeigte das Ergebnis ihrer Schönheits-OP heute Morgen im „Frühstücksfernsehen hautnah – Die Vormittagsshow“.
Claudia Obert erklärte dazu: „Ich habe zehn Jahr darüber gebrütet, ob ich mich Liften lasse, oder nicht. Ich habe das Glück, dass mein bester Freund ein sehr guter Gesichtschirurg ist. (…) Ich wollte in der Nacht vor der OP verduften. Ich hatte Angst, wenn die am Auge zu viel wegschneiden, bin ich blind. (..) Ich habe nichts bezahlt – dafür habe ich gespendet.“
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Angst vor dem Alter kommt automatisch
Und wie sieht das aus mit der Angst vor dem Alter? „Ich habe Angst vor Krankheiten. Angst vor dem Alter kann man nicht haben – das kommt automatisch. Ich wäre gern auf dem Stand von 28 Jahren geblieben. Aber eigentlich bin ich für 60 tiptop. Ich esse nur bestes Fleisch und viel Gemüse und Obst. Ich habe gute Gene und ein positives Leben.“
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Corona-Angst
Doch auch die Pandemie geht für der Spaßkanone nicht spurlos vorüber. Für Obert ein weiterer Aspekt zum Thema Angst. „Ich habe Angst, mit Corona infiziert zu werden. Früher habe ich gesagt, ich habe vor nichts Angst – da hat mein Mann zu mir gesagt: Nur die Dümmsten haben vor nichts Angst. Und die Dümmste will ich auch nicht sein.“ Hier geht’s zu dem ganzen Beitrag. (PV)