Das ist bekannt„Cliffhanger 2“: Sylvester Stallone dreht in den Dolomiten
"Cliffhanger 2" wird erneut in Europa entstehen. Dieses Mal spielt die Handlung, in der wieder Sylvester Stallone im Mittelpunkt steht, aber auch in den Dolomiten.
Sylvester Stallone (77) dreht "Cliffhanger 2" offenbar in den Dolomiten. Das meldet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Birgit Oberkofler, Vorsitzende der Filmförderkommission IDM Südtirol, die das Projekt demnach mit 400.000 Euro fördert, verkündete laut dem Bericht, dass an Schauplätzen in den Südtiroler Alpen gedreht werden soll.
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Auch die Dreharbeiten zum Film "Cliffhanger – Nur die Starken überleben" von 1993 fanden in den Dolomiten statt. Ursprünglich sollte damals in den Rocky Mountains gedreht werden, wo auch die Handlung des Films spielt. Die US-Umweltbehörde soll allerdings eine Drehgenehmigung verweigert haben.
Gedreht wird "Cliffhanger 2" auch in Bayern
Nun sollen die Dolomiten offiziell der Schauplatz von "Cliffhanger 2" sein, heißt es in dem "FAZ"-Bericht weiter. Ende des vergangenen Jahres hatte es bereits erste Details zur Fortsetzung des Films von 1993 gegeben. Der FilmFernsehFonds Bayern (FFF Bayern), der die Produktion mit zwei Millionen Euro fördert, hatte in einer Mitteilung verkündet, "Cliffhanger 2" mit Sylvester Stallone werde auch in Bayern gedreht, unter anderem in den Penzing Studios und der Münchner Innenstadt. Der Mitteilung zufolge soll "weit mehr als die Hälfte der Dreharbeiten" in Bayern stattfinden, die Produktion soll im Sommer 2024 beginnen.
"Cliffhanger 2" entsteht demnach als deutsch-britische Koproduktion zwischen Black Magic Films mit Sitz in London und dem Münchner Unternehmen Supernix in Zusammenarbeit mit Original Films (USA). Regie führt der französische Filmemacher Jean-François Richet (57).
Schon seit Jahren war ein Sequel von "Cliffhanger – Nur die Starken überleben" Medienberichten zufolge im Gespräch. Die Handlung des zweiten Films soll sich wieder um Gabe Walker drehen, den Sylvester Stallone erneut verkörpert. Walker lebt nun offenbar in den Dolomiten und gerät dort in Gefahr.