FilmDan Aykroyd: Stolz auf ‚Ghostbusters‘-Neuverfilmung

Dan Aykroyd - September 2019 - Getty Images - Universal Studios Halloween Horror Nights BangShowbiz
Dan Aykroyd - September 2019 - Getty Images - Universal Studios Halloween Horror Nights BangShowbiz

Dan Aykroyd - September 2019 - Getty Images - Universal Studios Halloween Horror Nights

Bang ShowbizBang Showbiz | 29.07.2024, 18:00 Uhr

Dan Aykroyd erzählte, dass er trotz der negativen Reaktionen „so stolz“ auf die ‚Ghostbusters‘-Neuverfilmung sei, bei der ausschließlich Frauen mitspielten.
Der Schauspieler, der an den ersten beiden Filmen mitgeschrieben und in dem Projekt mitgespielt hat, war ausführender Produzent der Neuauflage von 2016, bei der Paul Feig die Regie führte.

Die Stars Melissa McCarthy, Kristen Wiig, Kate McKinnon und Leslie Jones waren in dem Streifen als neue Ghostbusters in den Hauptrollen zu sehen. Und Aykroyd verriet jetzt, dass er den Film liebt, auch wenn er nur mäßige Zuschauerzahlen und bösartige Reaktionen von Online-Trollen erhielt. Der Filmemacher erklärte in einem Gespräch gegenüber ‚PEOPLE‘: „Mir hat der Film gefallen, den Paul Feig mit diesen spektakulären Frauen gedreht hat. Ich war damals sauer auf sie, da ich dabei eigentlich Produzent sein sollte, aber ich habe meinen Job nicht gemacht und mich nicht über die Kosten gestritten. Und er hat vielleicht mehr gekostet, als er sollte, und das tun sie alle. Das tun alle diese Filme. Aber Junge, dieser Film hat mir gut gefallen.“ Aykroyd fügte stolz hinzu: „Ich fand den Bösewicht am Ende großartig. Ich mochte so viel davon. Und natürlich Kate McKinnon und Leslie Jones und Melissa McCarthy und Kristen Wiig, ihr werdet es nie besser machen. Ich sage also offiziell, dass ich so stolz bin, diesen Film lizenzieren und daran mitwirken und eine Rolle spielen zu können, und ich unterstütze ihn voll und ganz und ich möchte ihn überhaupt nicht in Verruf bringen.“ Nach der Veröffentlichung des Films sprach Leslie Jones über die Beschimpfungen, die sie online erhielt, und behauptete, dass viele der Reaktionen sowohl rassistisch als auch frauenfeindlich waren.