Nächster Rekord in Sichtweite„Deadpool & Wolverine“ knackt die Milliarde
"Deadpool & Wolverine" hat die magische Grenze von einer Milliarde Dollar überschritten. Damit sind Ryan Reynolds und Hugh Jackman nun Joaquin Phoenix und "Joker" auf den Fersen.
Als erst 55. Film in der Geschichte des Kinos: "Deadpool & Wolverine" hat die magische Milliardengrenze geknackt. Sage und schreibe 1,029 Milliarden hat das Superhelden-Crossover mit Ryan Reynolds (47) und Hugh Jackman (55) nun eingespielt. 1.029.531.382 Dollar, um ganz genau zu sein. In den ewigen Kinocharts liegt das Marvel-Spektakel damit schon auf Rang 48 der umsatzstärksten Filme aller Zeiten.
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"Joker" in Sichtweite – nächster Rekord im Visier
Mit "Deadpool & Wolverine" haben Ryan Reynolds und Hugh Jackman schon beim Debüt vor drei Wochen Rekorde gebrochen. So gelang beiden Stars der erfolgreichste Start ihrer jeweiligen Karrieren. Zudem lösten die Superhelden "Der König der Löwen" von 2019 als besten Juli-Starter ab.
Ryan Reynolds stieß sich außerdem selbst vom Thron. Seinem dritten Film mit Deadpool als Hauptfigur gelang auch der Startrekord für einen Film mit R-Rating. Diese Filme dürfen Jugendliche unter 17 Jahren in den USA nur in Begleitung ihrer Eltern oder erwachsener Betreuungspersonen besuchen. Sein erster "Deadpool"-Film hatte diese Bestmarke 2016 aufgestellt.
Apropos R-Rating: Hier könnte "Deadpool & Wolverine" bald einen weiteren Rekord aufstellen – als erfolgreichster Film mit dieser Altersfreigabe. "Joker" mit Joaquin Phoenix (49) spielte 2019 insgesamt 1,078 Milliarden Dollar ein. Branchenbeobachter rechnen damit, dass Deadpool und Wolverine den Joker noch im Laufe der Woche entthronen könnten.
PS: Ryan Reynolds hat auch einen internen Wettstreit gewonnen. "Deadpool & Wolverine" setzte dieses Wochenende 54 Millionen Dollar um. An seinem dritten Wochenende war sein Film damit erfolgreicher als der neue Film seiner Frau Blake Lively (36). Ihr "Nur noch ein einziges Mal" ging zwar mit beachtlichen 50 Millionen US-Dollar an den Start, für den Sieg im innerfamiliären Battle reichte dies aber nicht.